Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 17:11
#27804
(im Thema #2403)
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Andromedanerin
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Schön langsam überlege ich wirklich, ob ich mir nicht ein eigenes Teleskop kaufe. Ich bin mit dem Teleskop meines Vaters, mit dem wir beide inzwischen recht gut zurecht kommen, zwar nicht unzufrieden, aber ich hätte trotzdem gerne ein eigenes. Wieso?
Aber was haltet ihr von der Idee? Und könnt ihr mir bisschen bei meiner Kaufentscheidung helfen? Und mir mal sagen, was für ein Preis da realistisch ist (sprich, mich in die Realität zurückholen, ich krieg ja nicht so viel Taschengeld)? Meine Anforderungen ans Teleskop wären:
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 19:05
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Erdling
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Also du willst ein besseres als dein Vater das auf einer Monti und billig..NO WAY Besser heißt hier größer um wirklich mehr zu sehen müsste es ein 12" sein,und der auf einer Monti naja mhh ma locker 3000 und mehr weg. Und der ganze Schrott wäre so verdammt schwer daa du ne Hütte bräuchtest. Vllt doch besser was kleines. WEIL größer ist NICHT immer besser..was will man mit einem 12" wenn man ihn nur 3 mal im Jahr nutzen kann? Außerdem heißt große Öffung immer wieder auch das Seeing ist schlechter (in einem Teleskop mir großer Öffung,als in einem mit kleiner) Also ich würde was kleines aber dafür GUTES nehmen. Was willst du beobachten Deep Sky oder Mond,Planeten,Sonne? Vllt können wir dir dann besser helfen. Gruß und CS Nils
Viva Punk ein Leben lang
(BetonTod) TAL 1 (evtl bald auf einen HEQ-5) William SD 66mm APO Coronado PST Vixen GP + 2 MT-1 u. Powerflex SDI |
AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 19:23
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Site staff
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du musst dich entscheiden zwischen Beobachten (eher günstiger) und Astrofotografie (eher teuer). Zum Beobachten eignet sich wohl ein Dobson am Besten - ich denke da z.B. an einen 8" Dobson (200/1200mm). Außerdem: Bist du dir sicher, dass das Teleskop von deinem Dad 200mm Öffnung und 500mm Brennweite hat? Das wäre ein Öffnungsverhältnis von f/2,5 und das wäre ja schon der Oberknaller (Foto, bidde! ). Der Dobson ist denkbar einfach: Es ist ein normaler Newton auf einer nach links und rechts bewegbaren Plattform aus Holz, zusätzlich sind am Dobson zwei Räder angebracht, mit welchen man das Teleskop nach oben und unten schwenken kann. Hier bekommst du für das kleinste Geld die größte Öffnung - und auf die kommts primär beim Beobachten von Deep-Sky an. Wenn du dann irgendwann mehr Geld und Lust auf Astrofotos hast, setzt du den Dobson einfach auf eine parallaktische Montierung und gut ist. Gute Okulare kosten ein Heidengeld - brauchbare Okulare gehen ab etwa 125 Euro aufwärts los (das wären z.B. die Baader Hyperion). Brauchbare Ultraweitwinkelokulare gibts ab ca. 150 Euro (Antares Speers Waler) und wer zur absoluten Perfektion so wie ich () neigt, der greift zu TeleVue Naglern (320 bis 700 Euro das Stück) oder Pentax XWs (300 bis 500 Euro das Stück). Der Kostenpunkt für einen 8" Dobson mit einigen akzeptablen Einstiegsokularen: ca. 350-450 Euro Astrofotografie wird gleich relativ teuer, denn der Unterbau - sprich die Montierung kostet gewaltig Geld. Die besteht nicht wie beim Dobson aus ein paar Holzplatten, sondern erfordert hochgenaue Herstellungspräzision… da kommt eine dementsprechende Astrofotoausrüstung bestehend aus Montierung und einem Newton und astrofotografischem Zubehör wie Leitrohr und Nachführokular gleich mal über die 1500 Euro, wenn es denn einen 8" Newton noch stabil (=astrofotografisch) halten soll. Das geht zwar auch billiger, macht auf Dauer aber keinen besonderen Spaß. Viele Grüße, Tobi
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 20:13
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Andromedanerin
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Hast ja recht, die Öffnung sind nur 114mm, alsoetwas mehr als die Hälfte. Mein Vater behauptet nur irgendweshalb immer, es wären 200mm, und irgendwie hab ich ihm das abgekauft… ich merk mir Zahlen an und für sich recht gut, aber wenn es um die Daten von irgendwelchen Kameras oder Teleskopen geht, hau ich alles dircheinander. kA, wieso… Ich glaube, ich bleibe doch bei der teuersten Lösung (das dauert zwar noch mindestens 10 Jahre), bei der man aber kein Problem mit Seeing hat- ein Weltraumteleskop! Spaß bei Seite, ich hab am Samstag wen getroffen, der hat doch tatsächlich fixe Beobachtungszeit für eines… natürlich für wissenschaftliche Zwecke. Hauptsächlich Deep Sky, aber Planeten sollten auch recht gut gehen. Tobi, woher nimmst du eigentlich das Geld???
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 20:21
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Site staff
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Gute Frage, nächste Frage … Ich gehe in den Ferien arbeiten (wenn es die Schule und Sabine erlaubt )… z.B. in den Sommerferien für mindestens 3 Wochen und da kommt eben schon ein Sümmchen zusammen. Auch so arbeite ich nach Möglichkeit pro Woche etwa 3h - das sind auch etwa 100 Euro im Monat. Ansonsten baue ich hin und wieder mal eine Canon EOS für jemanden um . Auch habe ich großartig keine anderen Hobbies (mehr) und kann daher mein Geld in astronomische Dinge stecken. Wenn ich eben mal z.B. ein neues Okular möchte, muss ich - wenn es teuer kommt - eben auch mal ein bisschen sparen. Viele Grüße, Tobi
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 20:51
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Andromedanerin
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Das klingt immerhin schon recht leistbar. Wie groß ist das/Wie sieht das dann genau aus(sprich, kannst du mir ein Foto von sowas zeigen)? Wenn ich mir zum Geburtstag und zu Weihnachten Geld für ein Teleskop und nichts anderes (außer Reitstunden, auf dieses Hobby kann ich nämlich nicht verzichten, und meine schon geplante Reise nach Berlin) wünsche, geht sich das bis zu den Weihnachtsferien aus, und dann könnte ich mein Teleskop ja gleich mit dem Orionnebel oder so einweihen Mary P.S.: Warum muss ich mir auch so teure Hobbies aussuchen? Die meisten in meinem Alter begnügen sich mit shoppen, mit Freunden treffen, Musik hören und laufen oder so ähnlich…Ok, das ist aber irgendwie langweilig…
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 21:00
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Erdling
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Also wenn DS dann is nen Dobs schon jut. Also nen Dob is nen Newton auf na Holzbock. http://www.teleskop-service.de/Artikel/Dobson.htm Jaja das Hobby is teuer bei mir stecken auch schon über 1300 Öcken in der Aurüstung . Ohne Ferienjob geht da leider nicht mehr viel. Sag aber nicht das Musik billig is *g* Rock am Ring sind wieder 150? weg CS Nils
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 21:08
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Andro-Jesus
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Diese Frage wirst du dir noch oft stellen geht mir genau so. Zu deinem Teleskop: Wenn du in Wien beobachtest, dann bringt die die große Öffnung keinen großen Vorteil. Du wirst also notgedrungen ab und zu mal in die Pampa umziehen. Schon allein deshalb empfehle ich dir einen Dobson, der ist einfach zu Transportieren, besitzt kein allzu großes Gewicht und kommt nicht so teuer. Aber eins sollte dir klar sein: Mehr Öffnung bringt die bei einem hellen Himmel absolut nichts! Wenn der Himmel schwache Nebel überstrahlt, kann sie ein großes Teleskop auch nicht sichtbar machen. Das solltest du mit bedenken. Was die Okus angeht, musst du keine Angst haben, ich habe auch mehrere Jahre mit billigeren Okularen beobachtet, erst in den letzten zwei Jahren habe ich mein Sortiment mit ein paar Panoptic Edel-Teilen aufgepimpt. Das ganze hat zeit. Investieream Anfang vieleicht lieber etwas weniger, und wenn du merkst, dass du auf jeden Fall dran bleiben wills (lass dir ruhig ein paar Jährchen Zeit, je nach Geldbeutel), dann kauf dir die richtigen Knaller. Mach nicht den Fehler und kauf dir ein Teil aus dem mittleren Bereich, das bereust du nur, wenn du das Hobby mal an den Nagel hängen solltest, aus welchen Gründen auch immer, was ich jedoch nicht hoffe Gruß, Christian |
AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 21. Mai 2007, 21:20
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Andromedanerin
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Du hast recht. Aber wenn man dann einen wunderschönen Kugelsternhaufen durchs Teleskop sieht, oder Saturn mit seinen Ringen (am besten auf der Sternwarte), oder eine totale Mondfinsternis, dann erhält man ja selbst die Antwort. Okay, dann werd ich mal mit dem Sparen weitermachen und jeden Cent 20-mal umdrehen, bevor ich ihn für was anderes ausgeb, und bis ich genügend Geld hab, hab ich ja noch genügend Zeit zum Nachdenken (was ich jetzt aber etwas verschieben sollte, weil ich eigentlich noch waaahnsinnig viel für die Schule zu tun hab…)
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 22. Mai 2007, 14:17
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Halbzoll
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Ich besitze ein 8" Dobson von Skywatcher Preis: ca.350? mit Versand, natürlich die Rockerbox, 25mm Okular, 15mm Okular und zusätzlich hab ich noch eine Barlow-Linse bestellt(im Preis mit einberrechnet) Wo: Astroshop.de Kann ich nur weiter empfehlen Ich werde mir aber bald eine EQ-6 Montierung mit Stativ und Nachführung zulegen. Gruß, Patrick
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 22. Mai 2007, 17:00
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Erdling
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Zu dem schon mehrfach erwähnten 8" Dobson kann ich dir auch gut zuraten (außer dass es ein bisschen "hängt", aber das war nicht von Anfang an so), ich wohn im hellen München und kann doch einige Objekte erspähen. Einen Nachteil hat das Teleskop aber leider: für mich recht schwer zu transportieren, ich bin froh, wenn ich es aus meinem Zimmer auf den Balkon kriege. Man kann das eigentliche Teleskop zwar aus seiner Montierung, der Rockerbox, herausheben, allerdings ist es mit Federn festgemacht, die sich nur seeeehr schwer aus ihrer Verankerung lösen lassen. Aber wenn dein astrobegeisterter Vater dir dabei helfen kann, dann ist das sicher kein Problem. Mein Teleskop stammt von Teleskop-Service, mein Papa und ich haben das damals zusammen abgeholt, die waren recht kompetent und freundlich. Kann ich nur empfehlen. Insgesammt hat es bei mir wohl ein bisschen mehr als bei Patrick gekostet, was aber daran liegt, dass ich den Okularkoffer und einen anderen Sucher noch dazubekommen habe. Viel Glück bei deinem Kauf! Anna-Phoebe |
AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 22. Mai 2007, 17:46
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Andromedanerin
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Ich glaube, ihr habt mich überzeugt. Ich hab mir mal die Beschreibung von dem 8'' bei Astroshop.de angesehen, klingt wirklich toll. Ich hätte nur ein paar Fragen: Da steht "Auflösungsvermögen: 0,69" und etwas weiter oben "Die Obstruktion der Optik beträgt aufgrund des Durchmessers des Fangspiegls (etwa 50mm) 25%. " Was soll das jeweils heißen? Wann ich mir das Ding kaufe, hängt wohl davon ab, wie spendabel meine Oma fürs Zeugnis ist und ob ich noch ein bisschen Geld zum Geburtstag bekomme… Mit Astrofotografie muss ich mich dann natürlich auf nicht-teleskopische Aufnahmen beschränken. Wobei, Mond und Planeten müssten durch das Dobson doch auch gehen, weil dafür braucht man ja nur kurze Belichtungszeiten, oder? Bleibt noch die Frage, ob ich das Ding übers Internet bestelle oder in ein Fachgeschäft gehe. Was haltet ihr für sinnvoller?
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 22. Mai 2007, 19:11
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Site staff
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ich würde dir eher zu den GSO Dobsons und nicht zu den Synta/Skywatcher-Dobsons raten… GSO kommt aus Taiwan und hat eine bessere Verarbeitung und die besseren Optiken, während Skywatcher (Synta) aus China kommt und i.d.R. nicht mit GSO mithalten kann. Empfehlen kann ich hier ausdrücklich Teleskop Service Ransburg, denn die liefern schnell und etwa 10 bis 15% Rabatt bekommt man dort immer. Das Auflösungsvermögen von 0,69 Bogensekunden ist theoretisch - theoretisch kann also eine Optik in der Größe z.B. Doppelsterne mit 0,69 Bogensekunden noch auflösen und gerade noch so als Doppelsterne zeigen. Das wird praktisch aber nie erreicht, da die Luft in Bewegung ist (Seeing). Die Obstruktion gibt an, wieviel Lichtsammelfläche der Fangspiegel auf dem Hauptspiegel deckt. Man meint weniger ist besser - stimmt so aber nicht ganz, denn je kleiner der Fangspiegel, desto weniger ausleuchtbares Feld hat man. Das könnte bei Minimalstvergrößerungen oder der Astrofotografie deutlich als Vignettierung zu sehen sein; will man also nicht. Ein Fangspiegel so um die 50mm ist für ein 8" f/6-Newton/Dobson okay. Das schon, aber wenn man Planetenvideos mit der Webcam machen will um diese zu mitteln (deutlich bessere Qualität & mehr Details) muss man nachführen. Das geht beim Dobson nur von Hand - aber mit etwas Übung geht das hier auch. Händlerfrage . Wie gesagt, TS Ransburg kann ich dir nur empfehlen. Lass dir eine schriftliche Garantie auf eine garantiert beugungsbegrenzte Optik dort geben und dann wirst du ein gutes Gerät haben. Zusätzlich kannst du da immer mind. 10% runterhandeln. Viele Grüße, Tobi
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Erstellt 22. Mai 2007, 19:24
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Halbzoll
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bei dem Sky Watcher Dobson ist das einfacher, da sind seitlich einfach zwei Hebel reingeschraubt die man jederzeit wieder rausschrauben kann.
Da hast du recht. Ich hab eigentlich ganz gute Fotos mit einer billigen Digitalkamera von einem Kaufhaus gemacht. Gruß, Patrick
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
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Erstellt 22. Mai 2007, 19:41
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Andromedanerin
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Billige Digitalkamera besitze ich auch, aber die kann ich nicht leiden. Deshalb benutze ich die DSLR meines Vaters. Die hat eh kein schlechtes Tele-Objektiv, und mit dem anderen lassen sich auch recht schöne Aufnahmen machen (siehe hier und hier) Webcam habe ich aber keine, und ich plane auch nicht unbedingt, mir demnächst eine anzuschaffen…
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 22. Mai 2007, 20:47
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Erdling
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Und im Internet bestellen is kein Ding. TS,Astroshop,APM da hatte ich noch nie Probleme. Mit den Bilder kannst ja einfach mit der Digi-Cam über Okularprojektion Bilder machen. Mit na DSLR über das Dobs Planeten/Mond Bilder machen halte ich aber für sehr sinnfrei^^ Das beste ist für Planeten die WebCam da kommt nix anders ran. Muss ja nicht gleich alles machen..eins nach dem andern Wenn du den Dobs hast wirst du dir noch Okulare etc kaufen wollen. CS Nils
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 23. Mai 2007, 21:29
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Site staff
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zur Größe eines 8" Dobsons: Das ist der 200/1200 Dobson von Orion mit GoTo (braucht man nicht, ist nur was für faule Hunde ) und an der Größe kannst du dich orientieren. Der Tubus wiegt ca. 8kg und die Rockerbox (Dobsonmontierung) nochmal ca. 8-10kg. Kann man einzeln transportieren. Gruß, Tobi
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Erstellt 25. Mai 2007, 19:24
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Andromedanerin
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Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 06. Juni 2007, 16:20
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Andromedanerin
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ich habe jetzt einiges an Geld zur Firmung bekommen, das Teleskop rückt näher. Ich hätte schon fast die Hälfte des Preises für so ein 8-Zoll-Dobson. Nur könnte ich im Moment eher ein eigenes Auto gebrauchen. Mein Vater würde mir rein theoretisch sein Teleskop auch wenn er nicht da ist oder keine Zeit hat (beides kommt derzeit ständig vor ja borgen, nur kann ich damit dann nichts anfangen, weil ich ohne ihn zu keinem geeigneten Beobachtungsplatz kann und ich hab so richtig Lust auf Deep-Sky, aber vor meinem Haus kann man das vergessen. Nur würde mir ein eigenes Auto auch nichts nützen, weil ich den Führerschein erst in 3 Jahren machen kann. Eigentlich ginge es mit dem L17 auch schon in 2 Jahren, aber da sind meine Eltern strikt dagegen. So ein Mist aber auch…
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 06. Juni 2007, 16:33
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Site staff
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schön, dass es voran geht ! Vielleicht kannst du dich auch mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen - da bekommt man hin und wieder Dobsons für deutlich weniger Geld. Versuch doch einfach mal in Wien ein paar andere Sternfreundinnen und -freunde ausfindig zu machen, welche dich zu Spechteleien mitnehmen könnten. Ich musste auch immer auf die Kollegen von der Sternwarte zurückgreifen, als ich noch keinen Führerschein hatte… allerdings habe ich im Garten schon einen ziemlich guten Himmel und habe somit nicht unbedingt den Drang an einen dunklen Spechtelort zu fahren (15min mit dem Auto) - außer ich brauche mal Rundumsicht. Viele Grüße, Tobi
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AW: Eigenes Teleskop? | |
Erstellt 06. Juni 2007, 16:42
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Andromedanerin
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Leicht gesagt… ich kenn da kaum welche. Ich hab bisher nur mal ein paar von der WAA getroffen, aber meine Mutter würd das nie erlauben, weil wir die zu wenig kennen und außerdem sind die alle mindestens 3 oder 4mal älter als ich… Dann kenn ich noch zwei Leute von Raumfahrer.Net, wobei der eine in Strasshof wohnt, die sind so 20, aber die haben nicht viel Ahnung von Beobachtung, glaube ich. Zumindestens die eine. Vom anderen weiß ich das nicht, aber der hat derzeit ziemlich viel zu tun (Matura) und außerdem ist Strasshof auf der anderen Seite Wiens und noch einige Kilometer weiter- viel zu weit weg. Sonst gibt es die Kuffner Sternwarte und die Urania Sternwarte, dort kann man eine Führung machen und durchs Teleskop schauen, aber die zeigen fast immer nur die Planeten oder den Mond, nur einmal im Winter hab ich was Deep-Sky dort gesehen (Orionnebel+Krippe+ Castor oder Pollux)
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