AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 11. Oktober 2007, 20:23
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Halbzoll
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ich bestitze ein 8" f/6 Newton. Meine Okulara haben einen Wert von nur 30-40? ich bin aber zufrieden. Da ich ja noch keine Ferienjobs machen kann reicht mir das mal fürs erste. Gruß, Patrick
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 11. Oktober 2007, 22:13
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Erdling
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Danke für eure Antworten. Ich glaub jetzt weiss ich so ziemlich alles was ich wissen muss. Ich geb zu ich hab auch einige Zeit das Beobachten schleifen lassen und möchte nun wieder neu einsteigen. Ich meine mit einen 114er Newton sieht man bei weiten ja auch nicht so viel wie mit wesentlich größeren Geräten. Danke für den Tip mit den Okularen und dem Justieren. Aber ich glaube das werde ich wohl theoretisch eh nicht kapieren bis ich es selbst ausprobieren muss. Bei einen neuen Gerät denke ich mal das das meist nicht so schlecht justiert ist. Liebe Grüsse, Ronny. |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 25. April 2010, 18:38
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Andromedaner
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Hab ich das richtig Verstanden?: 8"Dobsen für Fotosspäter etwas teuer aber dafür sau gut ? und 10Zoll zu schwer oder was? kann man den Spiegel auch ausbauen und in einen selbstgebauten Stangentubus reinhauen? oder ist das doof? Weil ich weis das ich später genug Geld für Astrofotografie raushauen kann (hoffentlich) aber jetzt eben noch nicht. Also ist ein 8" Dobsen ne Gute idee oder?
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 25. April 2010, 23:01
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Site staff
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Grundsätzlich gilt: Je größer, desto besser. Nach der Formel für die Spiegelfläche: A= Pi x r² ergibt sich: 8" Dobson: ~ 31.415mm² 10" Dobson: ~50.670mm² –> 61% mehr Lichtsammelfläche mit 10" (gegenüber 8"). Dabei kostet ein 10" Dobs "nur" rund 30% mehr wie ein 8" Dobs. Ich hatte schon nun mehrmals die Möglichkeit meinen 12" Dobs mit dem 8" Dobs eines Sternfreundes mit verdammt guter Optik zu vergleichen und ich kann nur sagen, dass die Unterschiede gewaltig für nur 4" mehr Öffnung sind! Man hat ein deutlich helleres Bild bei den Deep Sky-Objekten und auch eine deutlich bessere Auflösung. Selbstverständlich kannst du den Spiegel dann ausbauen und einen Gitterrohrtubus daraus bauen. Meinen aktuellen 12" Dobs habe ich auch selber gebaut. Hat aber rund 300 Arbeitsstunden (inkl. Vorbereitung, Nacharbeiten etc.) gekostet. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt einen 10" Dobs (oder größer) kaufen und dann erstmal für die Astrofotografie sparen. Eine gescheide Kamera (z.B. eine umgebaute DSLR) und eine ordentliche Montierung kommen auf mindestens 1200-1500 Euro. Dann brauchst du noch ein Leitrohr, einen Autoguider oder Fadenkreuzokular, Laptop, Kabel, Akkus uswusf und du bist schnell bei mindestens 2000 Euro + Teleskop. Gruß, Tobi
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AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 26. April 2010, 17:00
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Andromedaner
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und wie ist das mit 12" auf Stativ? ich mein das packt das stativ doch gar nicht mehr? und ich mein einen Gitter Dobson kriegt man doch nicht auf ein Stativ drauf oder?
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 26. April 2010, 19:43
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Andro-Jesus
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Das Geld aufs Teleskopöffnung setzen… Machs nur, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du später dein Teleskop auch weiter verwenden wirst (etwa zur Fotografie). Nur dann machen mehrausgaben hier wirklich Sinn. Ansonsten wird auch dich irgendwann der Größenwahn packen, dann kommt das größere Teleskop, und das Alte verstaubt. Gute Oulare dagegen kannst du immer weiter verwenden. Gerade der Sprung von 10" auf 12" ist zwar für den Anfang sicher ein großer, aber nach oben hin ist alles offen. Sprich: in ein paar Jahren reichen die 12" nicht mehr, dann soll es ein besseres sein. Gruß, Christian |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 26. April 2010, 22:10
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Site staff
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Christians Aspekte solltest du nicht außen vor lassen was die Okulare betrifft. Meine Nagler würde ich nicht mehr hergeben - einfach ein Traum was Bildschärfe und Gesichtsfeld betrifft und gerade bei Dobsons/Newtons (wegen dem Verhältnis Öffnung zu Brennweite von meistens 1:4 bis 1:6) sollten Okulare sorgfältig ausgewählt werden, wenn man wirklich visuell am Limit des Teleskops arbeiten will. Eine Okular-Grundausstattung umfasst 3-5 Okulare, ABER…. Das ist der Punkt: Wenn man nicht gerade eine Schubkarre an Scheinen übrig hat, sollte man sich ziemlich früh überlegen, ob man visuell oder fotografisch fahren will. Beides lässt sich sowieso nicht unter einen Hut bringen, da man schon für 8" Öffnung eigentlich eine ziemlich stabile Montierung benötigt - spreche da aus eigener Erfahrung. Für 10" oder 12" erst recht! Daher musst du dich jetzt entscheiden, ob du die nächsten - sagen wir mal - 2-3 Jahre fotografieren oder beobachten willst. Ich empfehle dir, dass du dich auch wirklich nur auf eins davon festlegst. Bedenke auch, dass die Astrofotografie wohl die schwierigste Art der Fotografie überhaupt ist und ansehnliche Erfolge durchaus Jahre benötigen können - mal abgesehen von der Ausrüstung. Astrofotografie ist ein sehr zeit- und kostenintensives Hobby. Ich habe es aus Zeitgründen an den Nagel gehängt, da mich der Aufbau, die Verkabelung, das Fokussieren der Kamera, das Einrichten der Autoguiderkamera undundund mindestens jede klare Nacht rund 2-3 Stunden gekostet hat - und selbst dann hat seltenst alles so funktioniert wie ich es wollte. Da habe ich dann die komplette Astrofoto-Ausrüstung verscherbelt und den 12" Dobson fertiggebaut und mit dem Erlös der Astrofotoausrüstung meinen Okularkoffer erweitert - diese Entscheidung habe ich nie bereut! Seitdem kann ich ohne Strom mit dem Dobson auf dem Acker stehen. Ich hol die Einzelteile aus dem Auto - welche alle nebst Subwoofer übrigens ausschließlich in den Kofferraum passen! - baue in 5 Minuten das Teleskop auf, justiere nochmal kurz die Optik und kann dann loslegen. Keine Zeitverschwendung mehr mit Einnorden, Kamera fokussieren usw.. Wenn du aber fotografieren willst, würde ich bei deinem finanziellen Rahmen vielleicht mit einer digitalen Spiegelreflex auf einem Fotostativ mal ganz klein anfangen - und da hast du auch schon 600-1000 Euro weg, wenn du eine halbwegs brauchbare DSLR, ein gutes Stativ und ein brauchbares Objektiv haben willst - ist wie gesagt eben kostspielig! Ich spar mir das für später mal auf, wenn ich genügend Geld als "Inschinör" verdien und mir neben meine Garage mit der Oldtimersammlung ne Rolldachhütte mit fest installierter Montierung und gescheidem Teleskop samt Astro-CCD stellen kann … man kann eben nicht immer alles sofort haben. Weitere Aspekte kommen auch noch dazu… was ist für dich praktische Hobbyastronomie? Am Teleskop stehen und die Wunder am nächtlichen Himmel mit eigenen Augen sehen oder vor dem Laptop zu sitzen und schauen was die Nachführung per Autoguider macht bzw. einen Stern zum Nachführen minuten- oder stundenlang im Fadenkreuzokular zu halten? Ich sehs so: Ein Dobson kostet im Vergleich zu ner brauchbaren Astrofoto-Ausrüstung relativ wenig, man hat gleich erste Erfolgserlebnisse und muss nicht erst Unsummen Geld und viel Zeit investieren bevor man mal mit den eigenen Ergebnissen zufrieden ist und spart sich viel an Nerven und lässt nicht irgendwann nach kurzer Zeit die sündhaft teure Astrofotoausrüstung im Keller liegen und verflucht die Astronomie. Ich wiederhole mich zwar, aber ich spreche aus eigenen Erfahrungen… so war es bei mir. Auch bei der Überlegung ob 10" oder 12" gilt: Je größer desto besser. Denke aber auch daran wie du das Ding transportieren kannst usw.. Und schau, dass du noch Geld für ein oder zwei brauchbare Okulare übrig hast. Kannst dich ja mal nach gebrauchten 10" oder 12" Dobsons umschauen - vielleicht findest du was günstiges. Wenn du dann weißt was du willst, kann man über Okulare reden. Viele Grüße, Tobi
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AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 13:39
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Site director
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wie Tobi so habe auch ich meine Erfahrungen mit Astrofotografie gemacht. Hatte meine Ausrüstung zu "Hochzeiten" soweit, dass man durchaus mal für zwei Stunden das Teleskop allein lassen konnte. Da mir damals allerdings nicht sehr viel Geld zur Verfügung stand, war es eine wacklige und meist auch recht ungenaue Angelegenheit. Demzufolge blieb recht wenig Zeit für das eigentliche Fotografieren. Also habe ich entnervt meinen ganzen Krempel verkauft. Übrig blieb ein kleines äquatorialmontiertes Maksutov und meine Billigokulare. Mein Wunsch ist es aber irgendwann mal wieder in die Astrofotografie zu investieren. Zunächst soll mal eine ordentliche Montierung her und dann noch eine feine Optik. Da ich transportable Ausrüstung schätze, wird es sich zunächst wohl erstmal um eine kleinere Optik handeln. Die leistet mit einer vernünftigen Kamera am Ende auch ordentliches und ist nicht ganz so teuer Bis ich das nötige "Kleingeld" zusammen habe, schaue ich eben erstmal bei anderen durch die Röhre. Wie Tobi schon sagte: Entweder entschiedest du dich für Astrofotografie oder das visuelle Beobachten. Ich habe meine Entscheidung getroffen Liebe Grüße Falko |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 19:30
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Andromedaner
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Aber danke an alle die mir bei meiner entscheidung mit rat und tat beiseite gestanden sind. Manu
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 19:50
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Etz´red i!
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die größe und handhabung des geräts kann jedenfalls kaum ein argument sein - so großartig ist ein 12" tubus auch wieder net im vergleich zum 10er, find ich. (und wenn man schon mit 10" probleme bekommt, sie in einem auto unterzubringen, dann kann das auto einfach nix gscheits sein, sorry…. ;-)) aber zurück zum thema: die erfahrung zeigt, dass die meisten leute während der ersten zeit eigentlich nur beoachten. den astrofotografie-gedanken würd ich zwar aufheben, aber erstmal ganz in den hintergrund stellen bei dieser ersten kaufentscheidung. wenn du noch nicht sicher bist, ob astronomie was für dich ist und längere zeit ein thema für dich sein wird, dann hol dir meinetwegen das kleinere. aber solltest astronomisch wirklich starkes interesse entwickeln, dann wirst du diese entscheidung wahrscheinlich schon in kürze bereuen… weil so groß ist der preisunterschied zwischen 10" und 12" auch wieder nicht. ich persönlich investiere lieber einmal viel und hab dann ruhe. andere wollen "sparen" und steigern sich lieber stück für stück…am ende hat man sich 5 verschiedene röhren angeschafft bis man endlich mal bei 12" gelandet und vielleicht mal langsam zufrieden ist. aber das muss jeder selber wissen…. manche leute brauchen auch diese erfahrungen. übrigens könntest du´s vielleicht auch so machen wie ich: einem entsprechenden verein beitreten und ein teleskop "leasen". hab jetzt schon seit etwa 6 jahren ein 12" lx200 vom verein daheim stehen, das scheinbar niemand braucht und will. einzige, was mich die nutzung bisher gekostet hat, sind die jährlichen mitgliederbeiträge… so ein fall ist sicherlich nicht die regel, aber vielleicht auch gar nicht so unwahrscheinlich. hab schon öfter von an überalterung leidenden vereinen gehört, die z.T. sehr gutes equipment irgendwo im keller verstauben lassen und froh sind, wenn mal ein paar junge interessierte dazukommen und was anständiges damit machen… grüße, peter |
AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 21:29
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Site staff
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Manu, angenommen du kannst dir nicht ein Teleskop ausleihen: Wieviel Geld könntest du denn vorerst mal aufbringen, wenn man fragen darf? Variante 1: Einen 12" GSO Dobson bekommst du neu für rund 630,- Euro inkl. Versand, da hast du dann einen ordentlichen Okularauszug eine brauchbare Optik und ein Übersichtsokular mit 32mm Brennweite. Für den Preis müsste auch ein Austauschen des 8x50 Suchers gegen einen Telrad noch drinnen sein. Variante 2: Ein gebrauchter 12" GSO Dobs. Ist eher selten zu bekommen, aber wenn, dann kann man rund 440 Euro inkl. Versand dafür ansetzen. Da sollte dann auch ein Übersichtsoku mit rund 30mm und ein 8x50 Sucher oder Telrad dabei sein. Beide Varianten: Dann nimmst du noch 2 weitere einfachere Okulare (am besten gebraucht) dazu, ich denke um die 13-20mm und 5-7mm wären okay. Die müssen nix besonderes sein, auf Sahnestücke kann man immer noch upgraden und die sind meiner Erfahrung nach am Anfang sowieso noch nicht nötig. Wenn du da nochmal rund 70 Euro für 2 gute gebrauchte Einsteigerokus investierst (z.B. TS SWM 15mm und 6mm für je 30 Euro gebraucht) bist du für den Anfang gerüstet! Mittelklasse-Okulare (z.B. Baader Hyperion) kommen auf etwa 100 Euro/Stück neu, sind aber nicht der ultimative Sprung von den TS SWM. Oberklasse (z.B. Pentax XW, TeleVue Nagler, TeleVue Ethos, Williams UWA, Meade Serie 5000) sprengt vorerst sicherlich deinen Rahmen, da gehts bei rund 200 Euro los und endet im Bereich von rund 600 Euro für Neuteile- pro Stück versteht sich… und ich würde lieber ein gutes Okular weniger statt 4" weniger Öffnung haben! Dir wird am Anfang wahrscheinlich nicht einmal großartig auffallen, ob du gerade durch ein 40 Euro oder 300 Euro-Okular schaust. Als ich vor 7 oder 8 Jahren richtig angefangen habe, habe ich über die Okulare jenseits der 100 Euro den Kopf geschüttelt und war mit meinen soweit zufrieden. Manche sind sogar ihr ganzes Leben mit Einsteiger- oder Mittelklasseokularen zufrieden. Nur weil sie teurer sind, müssen sie einem nicht unbedingt gefallen! Bei den Oberklasse-Okus zahlt man hauptsächlich für die Marken und für die großen Gesichtsfelder… Ich mag große Gesichtsfelder - sonst würden mir günstigere Okus auch reichen. Manche wollen ein allzu großes Feld auch gar nicht, die sind sogar dann froh, wenn Sie nicht durch die teuren Okus durchschauen müssen . 14" Dobsons sind von den günstigeren Herstellern nicht zu haben, da ist 12" die Grenze. Manche günstigen Anbieter bieten auch noch 16" an (Meade, GSO, ca 2000 Euro), aber dann ist wirklich ziemlich fertig. Alles ab 14-16" ist dann normalerweise Eigenbau (inkl. selbstgeschliffenem Spiegel) oder teure Sonderanfertigung. Viele Grüße, Tobi
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AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 21:54
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Astrofrüchtchen
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Also ich besitze noch immer mein allererstes Teleskop (3" Tchiboscope) und benutze es noch immer samt den Billigokularen, die dabei waren. Hab zwar inzwischen auch ein 6" mit Montierung, das irgendwann mal für Fotografie vorgesehen ist (sofern ich mal etwas mehr Geld über hab um mir mal ne gescheite Cam zu kaufen ) aber das kleine ist einfach ruck zuck im Auto (selbst wenns mal eng wird, findet sich noch ein Platz) und es ist einfach toll mit diesem kleinen Gerät die Grenzen auszutesten (z.B. Sturmvogel ). Deswegen: Größe ist nicht alles. Natürlich erkennt man mit größeren Teleskopen auch wesentlich mehr Details, aber mit einem kleinen Scope kann es genauso interessant sein. Gruß Sabrina
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AW: 200mm oder 250mm Dobson? | |
Erstellt 29. April 2010, 23:49
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Andromedaner
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Obwohl ich auch noch den Fetten Refraktor der Sternwarte nutzen kann. Aber naja ich denke ich hohl mir jetzt sonen Fetten Dobsen. Obwohl sonen kleines Teil sicher auch nett wäre aber naja egal.
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei |