Hallo Leute,

angeregt von den vielen schönen Zeichnungen in unserem Forum wollte ich nun selber mal ans Werk gehen. Mit recht wenig Erfahrung rückte ich also zum Anfang mal M57 auf die Pelle. Da mein Maksutov ja parallel zum 6" Newton befestigt ist, stand der Okularauszug des Maksutovs bei Zenitbeobachtung so, dass ich bequem im sitzen beobachten konnte. Also nicht am großen gezeichnet, sondern am kleinen. Im folgenden also mal die Ergebnisse.



Nachdem ich dann alles schön sauber auf den PC übertragen habe, dachte ich mir mal alles mit Cartes du Ciel zu vergleichen. Am Anfang nicht so einfach. Auch wenn die Sternpositionen nicht 100%ig passten, ist mir für die meisten Sterne doch eine Helligkeitsbestimmung gelungen. Die Helligkeiten aus dem Programm deckten sich sehr gut mit meinen ermittelten Helligkeiten.



Sobald ich meine Optiken mit meinen hoffentlich bald bei mir eintreffenden Justage-Werkzeuge ordentlich justieren kann und sich der Mond wieder vom Himmel verabschiedet gehts weiter.

Gruß
Falko

Hui, jetzt bist mir zuvorgekommen Naja, ich geh jetzt gleich mal und scanne endlich meine Zeichnungen ein, sonst komm ich nie dazu

Befinden wir uns im Zeichen-Fieber, oder was?!? :tüdel:

Mal im Ernst: Ich habe am vorletzten Wochenende auch meine ersten Zeichnungen gemacht. Die muss ich auch noch scannen.

Zu deiner, Falko: Echt gut gelungen, hast du da die Sterne nun im Computer noch berichtigt, oder sind das die original gezeichneten?

Hi!

@Johannes: Ich habe einfach das, was ich auf dem Blatt stehen hatte ordentlich in Photoshop zurecht gebastelt. Erst das originale gescannt, dann mit Ebenen in PS die digitalen Sterne drüber (alle gleich groß, nur unterschiedliche Helligkeiten), Nebel noch hinzu, naja und später eben noch Helligkeiten ergänzt. War ganz schön Arbeit. Bin aber zuversichtlich, dass es nächstes mal schneller geht

Johannes hat gesagt

Befinden wir uns im Zeichen-Fieber, oder was?!? :tüdel:

Ich sags mal so. Ist doch deutlich preiswerter als Fotografie. Ich auf jeden Fall probiere es jetzt erstmal weiter mit zeichnen. Filter habe ich mir auch schon ausgeguckt, später vielleicht noch ein paar schöne Okulare (Nagler vielleicht ). Wenn ich dann visuell gut ausgestattet bin, kann man dann mal über Fotografie nachdenken. Aber erstmal intensiv beobachten.

Sabrina hat gesagt

Hui, jetzt bist mir zuvorgekommen

Siehste, hast zu lange gewartet. Bin schon gespannt. Ach Sabrina, man beachte, auch mit kleinen Teleskopen gehts

Also frohes Zeichnen.

Gruß
Falko

Schöne Zeichnung!

Allerdings hätte ich noch etwas weiter vergrößert. 100fach wäre bei guten Bedingungen besser gewesen. Zumindest kann man zwischen einzelnen vergrößerungen wechseln, das bringt ziemlich viel.
Allerdings fehlt noch die Angabe zur Grenzsternhelligkeit. Das macht Bilder erst richtig vergleichbar.

Hast du das Bild (den Nebel) eigentlich direkt am PC erstellt?

Das mit den ganzen Zeichnungen gefällt mir (Mein M13 kommt auch demnächst)
Zeichnen ist wunderbar entspannend, und es ist erstaunlich was man mit ein bischen Geduld alles aus seinem Teleskop rausholen kann.

Gruß,
Christian

Hallo Christian!

Christian hat gesagt

100fach wäre bei guten Bedingungen besser gewesen.

Wenn ich mich recht entsinne empfand ich die 50fach am besten. So sind eben auch mehr Sterne drauf. Auch nicht schlecht.

Christian hat gesagt

Zumindest kann man zwischen einzelnen vergrößerungen wechseln, das bringt ziemlich viel.

Ok, das werde ich fürs nächste mal beherzigen.

Christian hat gesagt

Allerdings fehlt noch die Angabe zur Grenzsternhelligkeit.

Nun, damit habe ich es momentan so. Leider bin ich Brillenträger, aber die Sehstärke meiner Brille stimmt nicht mehr. Also würde ich immer irgendwie falsch liegen. Gehe aber demnächst deswegen zum Optiker. Ich denke um die 5 mag dürften es gewesen sein. Also alles andere als ideal.

Christian hat gesagt

Hast du das Bild (den Nebel) eigentlich direkt am PC erstellt?

Wie bereits geshrieben. Gezeichnet am Teleskop auf Papier mit Bleistift, danach alles ordentlich und sauber mit dem PC. Also auch der Nebel. Ist etwas hart geworden. Aber da die Sternpositionen sowieso noch nicht so ordentlich getroffen waren, erstmal etwas gröber. Ich muss noch üben

Christian hat gesagt

Mein M13 kommt auch demnächst

Wow, noch einer. Ist ja super. Haut weg eure Aparate, packt an den Bleistift

Gruß
Falko

Falko hat gesagt

 Haut weg eure Aparate, packt an den Bleistift

Jaja, Zeichnen ist vor allem nicht so zeitaufwändig als fotografieren, ich meine bist die Technik einsatzbereit ist.

Hehe, hier scheint der Zeichenwahn ausgebrochen zu sein

Also hier kommt jetzt mein M57, mein M13 und meine Cassiopeia. Allesamt gezeichnet am 1. Juli (bzw. 2.) ca. 1 Uhr (hab nicht auf die Uhr geschaut )
M57 und M13 hab ich an Martins 8" gezeichnet.
Ich hab die Bilder nur eingescannt und invertiert. Allerdings kam der Bleistiftdruck nicht so richtig durch.

Bild 1: M57, an der Seite ein paar Sterne, leider wars ziemlich kalt, darum hab ich es nicht vollständig gemalt.

Bild 2: M13, die Sterne waren schön sichtbar. Da es aber so a…kalt war (freies Feld, Oberteil ohne Arm, Wind), hab ichs als Nebel gezeichnet.

Bild 3: Cassiopeia, während Martin das Teleskop benutzte, sah ich mir Cassiopeia an (ohne Tele/Fernglas)

Gruß Sabrina

Anhang

» Download: m57.jpg (15 Kb, bisher 646 Downloads)

Anhang

» Download: m13.jpg (28 Kb, bisher 598 Downloads)

Anhang

» Download: Cassiopeia.jpg (4 Kb, bisher 629 Downloads)

Falko hat gesagt

Ich sags mal so. Ist doch deutlich preiswerter als Fotografie. Ich auf jeden Fall probiere es jetzt erstmal weiter mit zeichnen.

Dafür bring ich mit der Digiknipse Farbe ins Spiel .

Falko hat gesagt

Filter habe ich mir auch schon ausgeguckt

Der M57-Filter schlechthin ist der O-III. Der holt einiges raus, was ich erst vor einigen (vielen) Nächten wieder feststellen durfte . Da bleibt dann nur noch die Qual der Wahl, wobei ich zu Lumicon oder Astronomik tendieren würde. Ich hab mich für dem Astronomik entschieden - kannst ihn ja auf dem Androtreff mal probespechteln .

Falko hat gesagt

später vielleicht noch ein paar schöne Okulare (Nagler vielleicht ).

Boah ne, Vorsicht! Die Dinger haben Suchtpotential!

Falko hat gesagt

Ach Sabrina, man beachte, auch mit kleinen Teleskopen gehts

Das könnten meine Worte sein… jaja, die (guten) alten ETX-70-Zeiten…

Falko hat gesagt

Haut weg eure Aparate, packt an den Bleistift

Nene, ich bleibe da vorerst mal bei meiner 300D, welche ich noch bis zum Androtreff ein bisschen rotempfindlicher machen will .

btw: Schöne Zeichnung! M57 ist nicht gerade ein detailreiches Objekt, ich weiß …

Viele Grüße,
Tobi

Sabrina hat gesagt

Bild 2: M13, die Sterne waren schön sichtbar. Da es aber so a…kalt war (freies Feld, Oberteil ohne Arm, Wind), hab ichs als Nebel gezeichnet.

Hehe, der "Krabbenkugelhaufen" im Sternbild Cancerles?

Gruß ,
Tobi

Hallo,

hmm Sabrina, wo soll ich anfangen mit rummängeln. Ne, eigentlich gefällt es mir ganz gut für den Anfang. Du müsstest jetzt eben noch ein paar technische Daten zu angeben (Teleskop, Okular, Ort, genaue Uhrzeit wenns geht, Grenzsternhelligkeit, eben das Nötigste). Und wenns geht beim nächsten mal etwas sauberer arbeiten. Ich denke was man auf jeden Fall zum zeichnen braucht ist Geduld, Genauigkeit und Ausdauer. Also weiter probieren.

TD hat gesagt

Ich hab mich für dem Astronomik entschieden - kannst ihn ja auf dem Androtreff mal probespechteln.

Ich denke auf das Angebot komme ich zurück. Auch deine Naglers werde ich mal beäugeln oder besser durchäugeln

Tobias Dietrich hat gesagt

Hehe, der "Krabbenkugelhaufen" im Sternbild Cancerles?

Gruß
Falko

Falko hat gesagt

Ich denke was man auf jeden Fall zum zeichnen braucht ist Geduld, Genauigkeit und Ausdauer.

Richtig, aber damit könnte man nun ganze Threads füllen .

Falko hat gesagt

Auch deine Naglers werde ich mal beäugeln oder besser durchäugeln

Na dann pack schon einmal ein paar Extragegengewichte ein, denn die 31er Handgranate + Paracorr kommt auf 1,5kg .

Gruß,
Tobi

TD hat gesagt

Na dann pack schon einmal ein paar Extragegengewichte ein, denn die 31er Handgranate + Paracorr kommt auf 1,5kg

Daran wirds nicht mangeln. Ich denke mit meinen 12 kg auf der Gegengewichtsstange bin ich gut versorgt

Gruß
Falko

Falko hat gesagt

hmm Sabrina, wo soll ich anfangen mit rummängeln. Ne, eigentlich gefällt es mir ganz gut für den Anfang. Du müsstest jetzt eben noch ein paar technische Daten zu angeben (Teleskop, Okular, Ort, genaue Uhrzeit wenns geht, Grenzsternhelligkeit, eben das Nötigste). Und wenns geht beim nächsten mal etwas sauberer arbeiten. Ich denke was man auf jeden Fall zum zeichnen braucht ist Geduld, Genauigkeit und Ausdauer. Also weiter probieren.

Ich weiß, ist nicht besonders toll, aber es war das erste mal, ich wusste nicht, wies überhaupt rauskommen würd und ich habs einfach mal probiert.
1. der Bleistiftkreis ist zu leicht (darum auch nicht durchgehend sichtbar)
2. in der Dunkelheit habe ich auch nicht gesehen, wie stark ich draufgedrückt hab
3. Teleskop ist angegeben (Martins 8" )
4. Okular war glaub das TS Zoom Okular 21-7mm
5. Ort ist auch angegeben: Aalen
6. Ich hatte keine Uhr dabei!!!
7. Ich bin ebenfalls Brillenträgerin
8. Sagte ich, dass es zu kalt war?

Moin,

Tobias Dietrich hat gesagt

Hehe, der "Krabbenkugelhaufen" im Sternbild Cancerles?

Die ähnlichkeit zu M1 ist echt verblüffend.

Jetzt mal im ernst. Für den Anfang nicht schlecht, meine Zeichnungen sahen nicht viel besser aus.
Der rest ist alles Übung. Gerade das Scannen macht häufig Probleme. Auf dem Bildschirm siehts dann einfach nicht mehr so aus wie auf der original Zeichnung.

Sabrina Enderle hat gesagt

1. der Bleistiftkreis ist zu leicht (darum auch nicht durchgehend sichtbar)
2. in der Dunkelheit habe ich auch nicht gesehen, wie stark ich draufgedrückt hab
3. Teleskop ist angegeben (Martins 8" )
4. Okular war glaub das TS Zoom Okular 21-7mm
5. Ort ist auch angegeben: Aalen
6. Ich hatte keine Uhr dabei!!!
7. Ich bin ebenfalls Brillenträgerin
8. Sagte ich, dass es zu kalt war?

1: Deswegen lass ich ihn ganz weg. Ist zwar Geschmackssache, aber mir gefällts ohne besser.
2: Verwende am besten ne gute rotlichttaschenlampe. Dann noch eine pequeme Sitzmöglichkeit und viel geduld. Ansonsten mache ich am Teleskop nur Skitzen. Zuhause tu ich das dann so schnell wie möglich ins Reine übertragen.
3: Muss als angabe immer dazu
5: Den Ort find ich nicht soooo wichtig. Nur wenns dann mal in Namibia gezeichnet wurde sollte man doch was dazu erwähnen.
6: Die Uhrzeit ist auch nicht das Wichtigste  (Zumindest bei Deep-Sky)
7: Wie gesagt: Zur richtigen Beurteilung sollte man schon die Grenzsternhelligkeit angeben. Ich hab mir einfach ein Paar sterne um den Polarstern herum gemerkt, an denen kann ich die Helligkeit für mich inzwischen ziemlich genau abschätzen.
8: Beim Zeichnen muss man sich entspannen, sonst kommt nichts raus.

Am wichtigsten ist es, dass man sich wohl fühlt. Also warme sachen, bequeme haltung, kein großer Durst bzw. Huger.
Danach braucht man eigentlich nur noch Geduld. Selbst für einfache Skitzen lasse ich mir mindestens eine Stunde Zeit. An M13 (Kommt noch) bin ich über 3 Nächte insgesammt ca. 6 bis 7 Stunden gesessen.

Gruß,
Christain

Naja, also ich stand eigentlich. Als Unterlage hab ich den Tubus und ein Buch benutzt (ja, nicht grad das tollste… ) Aber es ging auch so. Natürlich werd ich aufs nächste mal was warmes anziehn. Will ja auch nicht blos wegen ner halben Stunde raus und dann verfroren rein.
Nach der Grenzsternhelligkeit schau ich nächstes mal auch. Ok, dann heißt es jetzt nur noch: Bis zum nächsten mal

Schöne Zeichnungen für den Anfang, Sabrina

Hier kommen meine ersten:






Nur eingescannt, inventiert, Gamma und Helligkeit angepasst, Text drunter und fertig.
Zur Grenzhelligkeit kann ich sagen, dass die Milchstraße durchgehend zu sehen war, bis auf Süden, der Lichtglocke von Überlingen.
Auch wurde ich von einer (noch) zu hellen roten Lampe geblendet und war hundemüde.

Hübsche Zeichnungen.

Den Wildentenhaufen wollte ich eigentlich auch noch zeichnen, aber das wird dieses Jahr wahrscheinlich nichts mehr. Dafür nehm ich mir aber noch M31 vor.
M17 sieht auch hübsch aus.

Noch ein paar Tipps zum zeichnen:

Am Teleskop nur skitzen machen. Nachts sollte man sich aufs beobachten konzentrieren und nicht aufs schön zeichnen. In der skitze kann man dann Details überdeutlich einzeichnen, falsch gezeichnetes durchstreichen usw.

Zuhause dann so schnell wie möglich noch mal ins Reine zeichnen. Wartet aber nicht zu lange, damit ihr noch den richtigen Eindruck von dem objekt im Kopf habt.

Am besten benutzt man nicht allzu glattes Papier. Der Stift sollte ein weicher Bleistift sein. Dann könnt ihr die Linien mit dem Finger noch etwas verziehen. Man kann das auch mit papierfetzen machen. Damit bekommt man einheitliche Flächen hin und vermeidet deutliche Striche. Besser ist noch ein Wischer. Den bekommt man in besseren Schreibwarengeschäften. Einfach mal rumsuchen.
Ganz Edel sind weiche Pastellkreidestifte. Mit denen giebt es die besten Ergebnisse.

Für die Sterne kann man Fineliner oder noch besser Textilmarker benutzen. Damit bekommt man schöne, gleichmäßige Sterne hin.

Wenn man etwas Übung hat kann man auch versuchen direkt auf schwarzes Kartoonpapier zu Zeichnen. Man muss zwar geduldiger sein, das Ergebniss ist aber umso besser.

Und um gottes Willen radieren lassen! Nur im äußersten Notfall. Das versaut das Bild von vorne herein. Um fehler zu verhindern erstmal mit den schwächeren Partien beginnen. Eine zu helle stelle kann man dann einfach "breit wichen", bis sie nicht mehr auffällt. danach die helleren Partien direkt darüber zeichnen usw…

Für perfektionisten: Wenn das wischen einigermaßen klappt, dann schaut euch die zeichnung aus verschiedenen bklickrichtungen bzw. beleuchtungswinkeln an. Da fallen einem oft noch unbeabsichtigte helligkeitsunterschiede auf, die man direkt von vorne kaum erkennt. Über 90% solcher fehler kann man leicht "weg wischen". Überhaupt ist so ein Wischer eine super Hilfe.

Ich hoffe die Tipps bringen was.

Gruß,
Christian

PS: Vieleicht hab ich mal Zeit für nen deep-sky Zeichnen-workshop

Lutz(ifer) hat gesagt

Der Stift sollte ein weicher Bleistift sein. Dann könnt ihr die Linien mit dem Finger noch etwas verziehen.

Soll ichs mal mit Kohle probieren?

Lutz(ifer) hat gesagt

Für die Sterne kann man Fineliner oder noch besser Textilmarker benutzen. Damit bekommt man schöne, gleichmäßige Sterne hin.

Das ist ne gute Idee

Lutz(ifer) hat gesagt

Ich hoffe die Tipps bringen was.

Lutz(ifer) hat gesagt

PS: Vieleicht hab ich mal Zeit für nen deep-sky Zeichnen-workshop

Au ja, das wär toll

Was ist denn hier los???
Falko, Sabrina und Johannes, geile Ergebnisse!
Sabrina, Du entwickelst dich ja ganz plötzlich hier zur "Zeichenmaschine", ich glaubs irgendwie noch nicht so richtig
Also, für eure ersten Zeichnungen finde ich alle Ergebnisse durchweg gelungen. Auf jeden Fall gut beobachtet, die Umsetzung kann manchmal noch etwas gewissenhafter erfolgen, oder?
Da wir grad bei unseren ersten Zeichnungen sind, meine habe ich zum Glück auch noch behalten (einige spätere sind leider verloren gegangen )…

Ich erinnere mich total gerne an diese Zeit zurück, war tierisch spannend, das alles.

Eine Sache bei den Pro-Zeichnungen Argumenten habe ich vermisst: Zeichnen macht Spass und man kann sich viel intensiver mit dem Objekt beschäftigen, als es einfach nur "abzuhacken"….

Also, falls es euch jetzt auch Spass macht, dann freue ich mich schon sehr auf eure weiteren Ergebnisse! Versucht eure Technik zu verbessern (mit den Tips von Lutzifer z.B.) und ihr werdet merken, dass man schnell Vortschritte macht.

Bitte weiter so!
Daniel
www.astro-visuell.de

P.S Ein dankbares Motiv ist natürlich auch die Sonne, wenn wir momentan nicht mit Volldampf aufs Minimum zusteuern würden…

Also erstmal schöne Zeichnungen von allen !

Sonnenzeichnungen hab ich auch noch hier rumliegen.

@Falko
Wie kommst du nun zur endgültigen Zeichnung (Schritte einfach aufzählen ;-) ) ?

Grüße
Rafi