Science@NASA Update - 16. Januar 2007 - Krabbenblut für Reisen im All

http://www.astrolabium…januar2007/16-1-2007.html

Nicht schlecht
Ich könnte wetten, wenn das Gerät so funktioniert, dann wird es bestimmt auch bald seinen Weg in das Gesundheitssystem finden. Denn wenn es eine gute Diagnose abliefert, dann kann das bestimmt auch für uns von nutzen sein.

Sehr interessant!

Wesentlich größte Genauigkeit könnte jedoch dieser Chip bringen, der vom Max-Planck-Institut entwickelt wurde.
Dieser ist in der Lage einzelne Proteine oder DNS-Sequenzen genau zu erkennen.
Dies tut er indem sich die entsprechenden Moneküle für die der Chip entworfen wurde nach dem Schlüssel-Schlossprinzip in die ensprechende Andockstelle des Goldstruktur einlagern und diese Einlagerung durch einen Laserstrahl abgelesen werden kann.

Ein nächster Schritt könne die automatische Detektion von geringsten Sprengstoffmengen in der Luft (z.B. an Flughäfen) oder Krankheitserregern in sterien Räumen (Krankenhaus, Isolierstationen, OP) sein.
Derzeit wird das Verfahren meinen Informationen nach jedoch in die Richtung "Echtzeit-Dorgentest" entwickelt.

Als weitere Alternative könnte auch der erst kürzlich entwickelte, hochmobile "Magnet-Biochip" sein.

Man sieht die NASA setzt aktuell wohl eher auf zuverlässige einfache Zugpferde als hochmoderne aber noch nicht vollständig ausgereifte Zukunftstechnologie - Eine sehr gute Strategie wenn man mich fragt. Besser als sich später im Weltraum von seiner Ausrüstung "überraschen" zu lassen