ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 05. Juli 2007, 17:54
#28813
(im Thema #2495)
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Site staff
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hab folgendes entdeckt: Nach der Deutschen Polizeigewerkschaft fordert auch der ADAC einen Abbau kommunaler Radarfallen, die nicht an Gefahrenstellen errichtet wurden. Es sei inakzeptabel, die Anlagen ungerechtfertigt nur als städtische Einnahmequelle zu nutzen, sagte Jaqueline Grünewald vom ADAC. Grundsätzlich sei gegen eine Tempokontrolle an einem Unfallschwerpunkt oder vor Schulen und Kindergärten nichts einzuwenden, sagte Grünewald. Bei vielen Starenkästen fehle jedoch der erzieherische Wert. Zudem könne es zu Unfällen kommen, wenn ?die Leute aus Angst vor der Radarfalle abbremsen und der Nachfolger den Mindestabstand nicht einhält?. Der nordrhein-westfälische Städte- und Gemeindebund wies die Forderung dagegen als ?grobschlächtig? und ?politisch motiviert? zurück. Meist sei gerade wegen einer Radarfalle ein bestimmter Bereich kein Unfallschwerpunkt. Die Anzahl der Starenkästen auf deutschen Straßen nimmt immer mehr zu. Allein die Stadt Köln plant, 13 weitere Blitzen zu installieren. Die Einnahmen aus den Starenkästen übersteigen bei weitem die Ausgaben. Zweifel sind angebracht, ob die Maßnahm tatsächlich zur Verkehrsberuhigung und Unfallvermeidung führt, oder einfach nur Geld in die Kassen den Städte spülen soll. Nachfolgend neun Städte aus NRW und ihre Einnahmen aus den Blitzern: Köln 337.471 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 8.551.400 Euro Düsseldorf 211.672 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 6.588.000 Euro Essen 164.000 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 3.000.000 Euro Dortmund 120.570 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 2.452.170 Euro Bielefeld 69.684 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 2.100.000 Euro Wuppertal 173.830 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 2.041.000 Euro Aachen 260.092 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 1.416.000 Euro Gelsenkirchen 44.956 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 1.400.000 Euro Münster 35.070 Messungen (im Jahr 2006) Einnahme: 733.000 Euro Gruß, Martin |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 05. Juli 2007, 18:23
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Andromedaner
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echt interessant. Da ich beruflich immer in München unterwegs bin merkt man denn Starrsin der Behörden schon ziemlich. Das mit dem Abbremsen vor Radarfallen kenn ich nur zu gut. Da ich auf den Führerschein angewiesen bin hat man natürlich immer bedenken das was passiert und man den Führschein abgeben muß- die Ansgt fährt immer mit. Aber in Österreich ists noch Schlimmer. Ich war in einer Baustelle unterwegs (also quasi auf der Gegenfahrbahn) und der Polizist stand mit einem Bein auf der Leitplanke (der zu sanierenden Fahrbahn) und hat fröhlich auf die Gegenfahrbahn mit seiner Laserpistole geballert (ich kam mir vor wie in einem schlechten Actionfilm). Aber man sich ärgern was man will, ändern wird sich nichts. Einfach "angepasst" fahren und hoffen. Gruß, Tom “Ja, es kann so schnell geschehen
Das Leben, das wir kennen, kann sich in nur einem Augenblick ändern. Ungewöhnliche Freundschaften können aufgegeben werden, eine lange verlorene Hoffnung kann wieder geweckt werden. Doch wir sollten dankbar für alle Veränderungen sein, die das Leben für uns bereit hält. Denn allzu bald schon wird der Tag kommen an dem keine Veränderungen mehr möglich sind…”
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 05. Juli 2007, 19:44
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Site staff
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ich habe zu diesen Kästen kein Vertrauen mehr. Das ist ein Haufen schrott. Vor 3 Wochen bin ich in der 50er Zone mit 53 geblitzt worden. Ich finde das scheiße das es so knapp eingestellt ist. Seit her fahr ich im Durchschnitt mit 10km/h zu wenig an einem Kasten vorbei und achte genau drauf weil diese scheiß Dinger kotzen mich so an… In Österreich müssen wir im August extrem aufpassen… Gruß, Martin |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 05. Juli 2007, 20:55
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Andromedanerin
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Haha, ich hab schon ärgere gesehen. Wir waren einmal auf der Autobahn unterwegs und dort war gerade eine Baustelle und Tempolimit und wir sind an so einem provisorischen Pannenparkplatz vorbeigekommen, der eine kleine Begrenzungsmauer aus Beton hatte. Und in dieser Pannenbucht stand ein Polizist, duckte sich unter der Wand, so dass er nicht gesehen wurde, mit Radarpistole in der Hand Mary
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 05. Juli 2007, 23:10
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Etz´red i!
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grundsätzlich gilt: Wer sich an die Tempolimits hält, der braucht vor Blitzern gar nicht erst auf die Bremse zu treten! Denn damit gibt man ja schon zu, dass man generell und oft zu schnell fährt - und das auch noch wohlwissend oder sogar vorsätzlich. Solange es solche Vollidioten gibt, die mit 100 oder mehr km/h durch geschlossene Ortschaften brettern (in unserer Region schon mehrmals passiert, u.a. mit Todesfolge…), kann es meiner Meinung nach gar nicht genügend Kontrollen geben! Und da die Polizei nun mal leider nicht jederzeit und überall vor Ort sein kann, die Zahl der rücksichtslosen Raser aber ständig zunimmt, müssen halt auch mehr Blitzer aufgestellt werden. Ist irgendwo eine logische Konsequenz und nachvollziebare Reaktion, wie ich finde. Ich habe auch überhaupt kein Problem damit, wenn der "Gewinn" bzw. die Strafen von solchen Kriminellen gemeinnützigen Zwecken (also den Städten/Gemeinden…) zugute kommen! Immer noch besser als wenn die Polizisten sich das Geld selbst in die Tasche schieben, wie es in anderen Ländern fast Normalfall ist… So haben die Anwohner und andere Menschen wenigstens gewissermaßen eine Entschädigung - auch wenn das sicher nur ein schwacher Trost ist für die getöteten Kinder und anderen Opfer, die es leider immer wieder durch die Raserei gibt. Es gibt heute wesentlich "gemeinere" und unmoralischere Methoden, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen!! Fakt ist doch: - Kaum jemand hält sich noch an die 30er-Zonen innerhalb von Ortschaften! - Da wo 50 gilt, wird auch gern mal 70 gefahren und auf den Landstraßen gelten hier und da schon beinahe keine Geschwindigkeitsbegrenzungen mehr… - Wer sich an die Geschwindigkeiten hält, stellt in vielen Fällen schon ein "Verkehrshindernis" dar und wird auf´s Übelste bedrängt. Ich als schwächer motorisierter Verkehrsteilnehmer kann echt ein Liedchen davon singen, obwohl ich immer versuche, mich an das vorgegebene Tempo zu halten. Wenn mich irgendwas im Straßenverkehr wirklich ankotzt, dann sind das VOR ALLEM solche Trottel, die immer wieder auch zu (Selbst-)Mördern werden… Und irgendwann später rege ich mich dann über sowas wie Parkverbote oder Blitzer auf, die angeblich nicht richtig eingestellt sind (sowas kann man übrigens beanstanden und dann wird die Strafe selbstverständlich zurückgezogen - ist einem Freund von mir schon mal passiert). Was die Fehlfunktion von Blitzern betrifft, so sollte man vielleicht auch mal daran denken, dass dieser Fall nicht immer nur dann eintreten muss, wenn unser "raffgierige Polizeistaat" mal wieder knapp bei Kasse ist, sondern auch nur weil die Geräte von Menschen gebaut und aufgestellt wurden. Der heute chronisch gestresste Autofahrer vergisst ja überhaupt immer sehr gerne, dass jenseits seiner Windschutzscheibe noch andere Menschen wie er existieren. Das weiß er leider immer nur dann, bevor er ins Auto steigt oder wenn er wieder ausgestiegen ist… Von Toleranz brauchen Autofahrer also gar nicht erst anfangen zu reden, weil es sowas wie Rücksicht/Nachsicht und Toleranz zumindest auf deutschen Straßen gar nicht gibt. Und genau DESWEGEN gibt es in meinen Augen auch überhaupt keinen Grund, weshalb man bei Geschwindigkeitsübertretungen auch nur ein klein wenig tolerant und nachgiebig in Sachen Strafe sein sollte. 53 km/h sind eben nicht 50 km/h, genauso wenig, wie man die Farbe Rot nicht mit Orange verwechseln kann! Ich habe bereits schon beide Tatsachen im wahrsten Sinne des Wortes "ordentlich" zu spüren bekommen. Statt sich darüber großartig aufzuregen kann man vielleicht auch einfach mal akzeptieren, dass Gesetze und Grenzen keine freundlichen Empfehlungen sind, sondern eben einfach etwas, an das man sich halten muss. Und wenn nicht - dann sollte man wenigstens so viel Arsch in der Hose haben und zu seinem Fehlverhalten stehen statt den Behören immer nur Abzocke vorzuwerfen. Außerdem gibt es Länder, wo es noch ganz anders zugeht - wo es z.B. wirklich KEINE Toleranzen gibt, weder bei Geschwindigkeit noch bei Trunkenheit… In Tschechien gilt auch noch bis heute: Wenn der Polizist gesehen hat, dass du zu schnell gefahren bist, dann BIST du auch zu schnell gefahren! Nicht so wie bei uns in Deutschland, wo man jeden dreisten Täter erst noch höflich bitten muss, im gemütlichen Polizeiwagen Platz zu nehmen, um ihn mit Videobildern und sonstigen Beweisen zu überführen. In anderen Fällen kann die Polizei ihre Macht freilich auch missbrauchen, aber in der Regel ist es eben nicht die Polizei, die es nötig hat zu flunkern… In diesem Sinne, fahrt einfach anständig - dann klappt´s auch mit den Blitzern! (Und vielleicht werden sie dann eines Tages ja wirklich mal überflüssig) Gute Nacht, Peter |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 06. Juli 2007, 01:17
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Andromedaner
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naja das Blitzer mal überflüssig werden halt ich für eher unwahrscheinlich. Grad in meinem Beruf ist volle Konzentration den ganzen Tag gefragt und da ich auch nur Mensch bin kann es jeden mal passieren das er zu schnell ist ohne das ers merkt. Man kann ja nicht einen Raser ders grad drauf anlegt mit einem "normal" fahrenden Vergleichen. Mir passiert es grad in der Arbeit ab und an das ich mal zu schnell bin ohne das ichs merk (bzw.erst später bemerke) . Aber ich bin bis jetzt immer "Blitzfrei" gewesen. Am Tag fahr ich meistens an die 350 kM. Davon sind 160 Km Autobahn der Rest Stadtverkehr/ Überland. Da kann es schon mal passieren. Es ist quasi unmöglich sich immer an die Regeln zu halten. Das fängt mit dem Parkverbot an. Wennich ausliefern muß (so um die50 Kunden) dann kommt es mal vor das ich ins Parkverbot bzw. auf den Gehweg muß weil kein Platz ist. Da kam auch mal einen Polzist und meinte mir 15 ? aufdrücken zu müssen- ich solle mir gefälligst einen Parkplatz suchen. Gehts noch ? Ich hab 50 Kunden, wenn ich bei jeden einen Parkplatz suchen müsste (und das dauert) dann würd ich nicht mal die hälfte schaffen, tja und bis man schaut ist man Arbeitslos. Außerdem hab ich ihn dann eingeladen mit mir mal 12 Stunden auszuliefern und dann nach kann er mir ja sagen ob man alles immer Vorschriftsmäßig machen kann. Ich verhalte mich nur "Verkehrswiedrig" wenns nicht anders geht. Man sollte mal nachdenken woher das alles kommt was man so im Kühlschrank hat usw.- das kommt oft von dem "blöden LKW Fahrer" der in zweiter Reihe steht und den normal Bürger blockiert…. Seit mir hinten einer mit 50 km/h auf den Liederwagen draufgeknallt ist bin ich eh sehr sensibel. Wenn ich zu dem Zeitpunkt am Lieferwagen hinten gewesen wäre, wäre ich garanrtiert Tod gewesen. Die Polizei sollte sich lieber um die wirklichen Raser und Drängler kümmern. Nicht um jemanden der mal ein paar km/h zu schnell ist. die halten sich selber nicht daran. Mich vollquatschen ich steh aufm Gehweg, aber selber droben stehen und sich nen Döner um die Ecke holen- ich glaub es hackt. Im Grunde genommen bin ich schon deiner Meinung Peter, aber manchmal passiert es halt- genau wie die Verkehrshüter sind wir ja alle Menschen. Drängeln Rasen gehört sich auch bestraft keine Frage, da wächst der Unmut. Aber manchmal muß man 5 gerade sein lassen. So wie der Polzist der dann hinterher zu mir zwinkert meinte: "Eigentlich haben sie recht, aber ich muß trotzdem eine Verwarnung aussprechen." Da mit kann ich Leben Ich fahr fair. Davon bin ich überzeugt. Es sollte ein Miteinander sein, aber solange es Menschen gibt die mit ihren PS und ihrer (nicht vorhandenen) Potenz protzen wollen, sehe ich Schwarz. In Ingolstadt blitzen sie meisten am Tempo 64 km/h (hat mir mal ein Polizist gesagt) also fahr ich 60 km/h -4 km/h (oder 5 km/h) was der Tacho betrügt - 3 km/h Toleranz dann wäre ich bei sagen wir mal orginalen 53 km/h damit zähle ich mich mal nicht zu den Rasern. Außerdem wed ich irgendwie immer Überholt also fahr ich wohl sehr änständig. In diesem Sinne, Tom “Ja, es kann so schnell geschehen
Das Leben, das wir kennen, kann sich in nur einem Augenblick ändern. Ungewöhnliche Freundschaften können aufgegeben werden, eine lange verlorene Hoffnung kann wieder geweckt werden. Doch wir sollten dankbar für alle Veränderungen sein, die das Leben für uns bereit hält. Denn allzu bald schon wird der Tag kommen an dem keine Veränderungen mehr möglich sind…”
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 06. Juli 2007, 06:56
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Site staff
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im großen und ganzen gebe ich dir auch Recht. So wie Tom das geschrieben hat stimme ich ihm voll und ganz zu. Wenn man als Fahrer Privat unterwegs ist dann kann man immer brav auf die Geschwindigkeit achten. Doch wenn man unter Firmendruck beim Fahren steht ( hol mal schnell dies hol mal schnell das ) dann kann es passieren das man mal ein km/h zu schnell fährt. Auch wenns nicht mit Absicht passiert. Ich stehe zu jedem Blitz . Na ja, bis her ist von dem Blitzer noch nix gekommen. Wenn was kommt sagt mir meine Chefin bescheid . Was ich nicht verstehe. Die festen Blitzer sind genau auf 50 eingestellt. Doch die Mobilen Blitzer die man aufbaut sind bei uns im Ostalbkreis ab 59,9 eingestellt bevor sie in der 50er Zone blitzen. Ich habe da mal ne Weile bei solch einem Biltzerauto zugesehen. Die Messungen sind ständig und sehr unterschiedlich. Meistens fahren die Leute zwischen 39km/h und und seltenen Fällen bis 70km/h. Wobei bei 70 wird natürlich der Blitz ausgelöst. Tatsache ist auch wenn bei einem starren Kasten der Film voll ist blitzt er trotz allem weiter und es kommt später halt nix mit der Post. Ich hab im Thema Raser ein gutes Beispiel. Zwischen Schwäbisch Gmünd und Aalen gibt es kurz nach Schwäbisch Gmünd eine Überholverbotsstrecke mit Schilder und einer DICKEN Linie in der Mitte der Straße. Ich fuhr letzt auf der Straße dann überholt mich ganz treist auf dieser Gefährlichen Strecke ein anderen Autofahrer. Ich dachte OK vielleicht hat er sich verschätzt und die Linie zu spät gesehen. ABER NEIIIN, kaum war er ind er Lücke wurde der nächste Überholt und dannach gleich wieder der nächste. Manche Autofahrer haben ja sogar gehupt. Andere Beipspiel zum Thema 30 Zone Geschwindigkeit einhalten. Ich bin mal mit einem Kollegen in einer 20er Zone gefahren und wir haben uns ganz genau an die Geschwindigkeit gehalten. Der Autpofahrer hinter uns hat rumgemault und es entstand sogar ein kleiner Stau Jeden Tag sehe ich so viele Autofahrer die eigendlich aus dem Verkehr gezogen werden. WENN MANS EINLIG HAT DANN IST JEDER ANDERE AUTOFAHRER TOTAL LANGSAM ODER ES KOMMT EINEM SO VOR Die Straße…*seufzt" Gruß, Martin |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 06. Juli 2007, 22:07
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Astrofrüchtchen
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da ich gerade zu den "Fahrschülern" gehöre, kann ich von Geschwindigkeit nur ein Liedchen singen. In der letzten Fahrstunde habe ich gefragt, wie viel über oder unter der vorgeschriebenen Geschwindigkeit man sein darf. Er erklärte mir, dass die Prüfer so +-1 akzeptieren. Das ist schon ziemlich hart! Weil man kommt einfach mal drunter oder mal drüber. Und genauso sehe ich es mit den Blitzern. Es sollte eine gewisse Toleranz geben und zwar überall EINHEITLICH. Weil es kann ja mal sein, dass man kurz etwas zu viel aufs Gas drückt und eben über z.B. 53km/h ist. Leider erwischen Blitzer auch nicht wirklich die, die es verdient hätten, also gerade die notorischen Raser. Sie gefährden wirklich alle, aber meist bleiben sie verschont Was mich aber nervt, sind Blitzer, die überhaupt nichts machen. Direkt vor meinem Haus steht ein Blitzer, den ich in den ungefähr 6 Jahren die ich hier wohne nur ein mal blitzen gesehen habe. Und das war ganz am Anfang, als ich her zog. Das ist doch ein schlechter Witz Die Leute, die das wissen, rasen hier einfach durch, an 50 km/h hält sich keiner. Nicht mal die Laster und die stören gewaltig! Was soll dann der hässliche Kasten da? Gruß Sabrina
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 06. Juli 2007, 22:49
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Site staff
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klar die Blitzer vor eurem Haus sind scheinbar inaktiv. Doch mal sollte sich darauf nicht verlassen Gruß, Martin |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 07. Juli 2007, 00:50
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Andromedaner
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die schlimmste Schule war die Fahrschule. Ich bin auch die erste praktische durchgerasselt. Wenn ich heute an die "Stelle des Verderbens" (wie ich sie nenne) komme gebe ich mit Absicht ein bischen Stoff . Naja ich habs dann das zweite mal geschafft und der Prüfer : Wenn sie den Fiesta neben ihnen beim einparken NICHT zerlegen- das ist nämlich meiner- dann haben sie den Lappen. Tja und ich bin jetzt selbst Leidenschaftlicher Fiesta-Fahrer (das hat bestimmt einen Psychologischen Hintergrund) Als meiner Schwester den Lappen bekam ist sie genau 3 Tage anständig gefahren bis sie mal an den 60 km/h geschnuppert hat *g*. Wie läufts eigentlich so mit dem Einparken Sabrina ? Ich hoffe du trozt dem Klischee. Grüße, Tom (mal wieder ein schöner OT- nicht war ?) “Ja, es kann so schnell geschehen
Das Leben, das wir kennen, kann sich in nur einem Augenblick ändern. Ungewöhnliche Freundschaften können aufgegeben werden, eine lange verlorene Hoffnung kann wieder geweckt werden. Doch wir sollten dankbar für alle Veränderungen sein, die das Leben für uns bereit hält. Denn allzu bald schon wird der Tag kommen an dem keine Veränderungen mehr möglich sind…”
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Erstellt 08. Juli 2007, 15:17
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Astrofrüchtchen
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 08. Juli 2007, 16:19
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Site staff
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ich muss auch mal meinen Senf zu diesem Thread dazu geben…. Wer schon einmal das Vergnügen hatte und bei mir mitfahren durfte (), der weiß, dass ich von einem ordentlichen Fahrstil wohl nie etwas gehört habe, aber deswegen bin ich noch lange keine Gefahr für den Straßenverkehr! Ich fluche gerne hinterm Lenkrad rum, aber wenn ich was nicht ausstehen kann, sind es solche "Kleinkriminellen", die beim Verlassen eines Kreisverkehrs zu dumm sind zum Blinken, auf der Autobahn einfach auf die Überholspur ziehen und man selbst in die Bremse stehen muss oder mich "von hinten" bedrängen müssen. Grundsätzlich fahre ich nach der Einstellung: Schilder + 10km/h, wobei ich das in 30er-Zonen oder beruhigten Verkehrsbereichen mit Schritttempopflicht nicht tue. Innerorts 60 Sachen fahren oder auf der Bundesstraße mal 110 statt 100 ist in meinen Augen kein Problem. Wenn die grünen Jungs mich anhalten, zahle ich eben meine Strafe und kann dann weiterfahren - allerdings übertreibe ich es nicht mit dem zu schnellen Fahren. Bisher bin ich so gut über die Runden gekommen und habe deswegen noch nie einen Strafzettel oder dergleichen bekommen. Zu Geschwindigkeitsüberschreitungen im Ausland: In der Schweiz läuft es so: Als "Ausländer" muss man dort sofort zahlen (Bar oder Karte) und wenn man das nicht kann muss man sich das Geld irgendwie umgehend besorgen - d.h. das Geld muss sozusagen zu einem kommen (Freunde, die es vorbeibringen etc.) … wenn das nicht geht, gehts für ein paar Tage in den Bau und man bekommt event. auch noch ne Klage an den Hals - da kennen die keine Gnade! Zusätzlich sind die Geldstrafen dort nicht gering… ein paar Km/h zu viel können da einem schon durchaus um die 500 Euro kosten. Aus diesem Grund kommen übrigens viele Schweizer zum "Heizen" nach Deutschland… super Problemlösung! Viele Grüße, Tobi
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Erstellt 08. Juli 2007, 19:39
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Andromedaner
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Hab gestern auf der Autobahn (die total frei war) mal ausprobieren wollen wie schnell mein Fiesta rennt (mach ich nie wieder, mei armes Guckal) Jedenfalls brenn ich mit Tempo 190 den Berg runter und ohne jede Warnung war auf einmal sofort ein 80er Schild da und ca. 80 m Querrillen. Ich hab erst garnicht gebremst, weil es eh nichts gebracht hätte. War aber auch Stinksauer. Kann man nicht ein paar 100 meter vorher ein Schild aufstellen das eine Bau/ Gefahrenstelle kommt. Ich bin normal notorischer 110 Fahrer auf der AB und einmal gibt man Stoff und dann sowas. Naj ich bleib auch in Zukunft bei den 110- da kann nichts passieren- bzw. weniger. “Ja, es kann so schnell geschehen
Das Leben, das wir kennen, kann sich in nur einem Augenblick ändern. Ungewöhnliche Freundschaften können aufgegeben werden, eine lange verlorene Hoffnung kann wieder geweckt werden. Doch wir sollten dankbar für alle Veränderungen sein, die das Leben für uns bereit hält. Denn allzu bald schon wird der Tag kommen an dem keine Veränderungen mehr möglich sind…”
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AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 19. Juli 2007, 07:16
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Site staff
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gestern habe ich mal wieder echt das Beispiel Hoch ? entdeckt. Als ich auf dem Weg nach Aalen war (nicht Ollla ) passierte ich eine mobile Raddarkontrolle (kein Laser sonder normale Blitzkästen). Wie auch immer die haben halt einen aufgebaut und kontrolliert. Das ganze fand in der 70km/h Zone statt. Ich bin mit 60km/h durch und natürlich wie es sich gehört NICHT geblitzt worden Na ja, darum gehts ja nicht. Ich bin mit 60 km/h als weniger wie erlaubt durch nicht weil ich Angst habe erwischt zu werden weil ich eben gerne so schnell gefahren bin. Auf jedenfall als ich die Blitzkästen sah bin ich so der massen erschrocken das ich abgebremst habe obwohl ich sowieso schon langsamer wie angegeben war. Jetzt die Frage. Warum erschrickt man davor. Ganz einfach weil viele Menschen Angst haben erwischt zu werden ob sie nun zu schnell oder zu langsam fahren sie erschrecken und bremsen zum Teil stark ab… Das nenn ich eine Gefärdung der Verkehrssicherheit… Gruß, Martin |
AW: ADAC fordert: Überflüssige Radarfallen abbauen! | |
Erstellt 19. Juli 2007, 08:06
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Site staff
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Nein, weil niemand einen mobilen Blitzer erwartet! Es gibt sowas das nennt sich Sicherheitsabstand - interessiert die meisten Leute nicht (v.a. auf der Autobahn bei jenseits der 130km/h), aber wenn man sich daran halten würde, könnte selbst der Vorausfahrende ne Vollbremsung hinlegen und der Nachfahrende würde ihn nicht von hinten nieten! Aber gut, das ist alles nur Theorie, denn v.a. halten sich die Audi-, BMW- und Mercedesfahrer nicht an solche Sicherheitsabstände. Gruß, Tobi
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Erstellt 19. Juli 2007, 11:21
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Etz´red i!
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Erstellt 19. Juli 2007, 11:21
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Etz´red i!
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Da kann ich auch ein Liedchen davon singen. Gewisse Herrschaften empfinden es ja scheinbar als ihre Pflicht, ein älteres oder schwächer motorisiertes Auto zu überholen - koste es was es wolle… Manche meinen halt immer, sich beweisen zu müssen (vor allem, wenn eine Dame auf dem Beifahrersitz hockt…). Ist wie früher im Kindergarten oder unter kleinen Jungs: "Meiner ist länger als deiner…" Grüße, Peter |
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Erstellt 19. Juli 2007, 23:09
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Astrofrüchtchen
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Stimmt leider schon, wenn jeder seinen Sicherheitsabstand einhalten würd, gäbe es garantiert weniger Unfälle
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