Physik Studium - Erfahrungen | |
Erstellt 16. Juni 2012, 00:40
#40865
(im Thema #5237)
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Halbzoll
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habe dieses Jahr mein Abi gemacht (gut, die mündliche Püfung kommt noch ) und will jetzt Physik studieren. Heidelberg ist dabei meine erste Wahl Da ja Astronomie eine Teil der Physik ist, wollt ich mal fragn, ob es hier Physik-Studenten/Abbrecher gibt, die mir von ihren Erfahrungen berichten könnten. Was erwartet einen, wo liegen die größten Probleme,was macht besonders Spaß, usw. Gruß, Patrick
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 16. Juni 2012, 08:44
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Andromedanerin
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Wie wichtig ist das Englisch im Studium? Reicht es, wenn man das normale Schulenglisch kann oder sollte man etwa ein Jahr nach England (oder USA) gehen, um es zu lernen?
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden. Carl Sagan |
Erstellt 16. Juni 2012, 09:00
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Site staff
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ich glaube Mary studiert Physik, die kann euch sicherlich etwas dazu erzählen. Ich kann euch nicht so viel zum Physikstudium erzählen, in meinem Ingenieursstudium hatte ich lediglich 2 Semester physikalische Grundlagen, die auf dem 1500 Seiten starken "Haliday" basieren (einfach mal bei Amazon suchen ). Englisch mussten wir dazu nicht übermäßig gut können, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man Englisch in einem Physikstudium durchaus benötigt, denn Fachartikel z.B. werden i.d.R. in Englisch verfasst. Vorlesungen auf Englisch können wahrscheinlich auch zum Studium dazu gehören. Wir bekommen hin und wieder auch Fachartikel zu gewissen Gebieten vorgelegt, die auch auf Englisch sind und auf dem ein oder anderen physikalischen Fachgebiet basieren. Mit einem Wörterbuch sind die paar unbekannten Wörter schnell "entziffert". Präsentationen und Ausarbeitungen waren bei uns auch hin und wieder fällig, aber Schulenglisch reichte vollkommen aus. Viele Grüße, Tobi zuletzt geändert: 16. Juni 2012, 09:04 von Tobi
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Erstellt 16. Juni 2012, 16:49
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Etz´red i!
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Bevor ich mein Praxissemester begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass ich so bald mein größtenteils schon verdrängtes Schulenglisch jeden Tag anwenden muss. Und wer ein Semester im Ausland plant, wird sicherlich auch nicht drum herum kommen. Ich denke, Englisch ist heute bei allen angewandten Wissenschaften und akademischen Berufen unumgänglich. Englisch LK und Abi sollte meiner Meinung nach für alle zur Pflicht werden, zumindest mündlich. Ich war damals ziemlich faul in dem Fach, was ich jetzt sehr bereue und zu spüren bekomme… |
Erstellt 16. Juni 2012, 18:48
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Site staff
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Erstellt 16. Juni 2012, 20:03
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Andromedanerin
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@Patrick93 ich hatte eigentlich nicht vor, dir den Thread zu stehlen… Aber ich dachte es wäre gerade eine gute Gelegenheit zu fragen wegen dem Englisch. zuletzt geändert: 16. Juni 2012, 20:12 von Lulu
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden. Carl Sagan |
Erstellt 17. Juni 2012, 12:43
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Halbzoll
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Also ich denk englisch lernt man dann am besten, wenn mans wirklich benötigt. Mit anderen Worten, wenn man mit englischer Fachliteratur konfroniert wird, lernt man es auch, weil man muss. Ich denk auch nich dass das Schulenglisch ausreicht, weil es ja viele Fachbegriffe gibt, die man auf Englsich lernen muss. Hoffe Mary kann noch was zum Thema sagen
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 17. Juni 2012, 13:05
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Andromedaner
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ich habe zwar keine Physik studiert, aber Geologie ist auch eine inzwischen sehr englischlastige Wissenschaft. Ich war bis zur 10. Klasse auf einem normalen Gymnasium und hatte in Englisch immer entweder eine 3 oder 4. Nach der 10. Klasse bin ich dann auf ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt und hatte dort meistens eine 1 oder zwei bzw 10 bis 15 Punkte. Waehrend des Studiums gab es auch Englischkurse fuer Geowissenschaftler im Angebot, ich denke das gibt es an jeder Uni auch fuer Physiker. Dafuer gab es dann das ziemlich nutzlose Unicert Zertifikat (faellt mir ein das ich mir den Wisch nie abgeholt habe). Bevor ich dann das erste mal 2006 nach Australien fuer meine Diplomarbeit geflogen bin, habe ich den IELTS Test abgelegt (akademisches Modul) und mit 7 bestanden, was nicht super aber ganz ordentlich ist. Meine Diplomarbeit habe ich dann auf Englisch geschrieben, das ging ziemlich problemlos. Und seit 2008 lebe ich nun in Australien und habe meine PhD auf Englisch verfasst, auch das ging recht gut. Ich hatte einen Proofreader, er hat etwa zwei kleiner Fehler pro Seite gefunden (er war aber kein Geowissenschaftler und oftmals ist er nur ueber fachspezifische Ausdruecke gestolpert die er nicht kannte). Anyway, ums kurz zu sagen: Keine Angst oder sorgen wegen der Englischen Sprache haben, einfach machen. Das ergibt sich schon automatisch durchs lesen von Fachliteratur. Ein Auslandsaufenthalt kann natuerlich nie schaden, ich wuerde dann aber eher etwas wie study abroad empfehlen waehrend des Studiums. Fuer Australien z.B. gibt es auch die Moeglichkeit des einjaehrigen Work&Holiday Visas, also kombinierte Urlaub und Arbeistaufenthalt um sich das ganze zu finanzieren. Viele Backpacker machen das und arbeiten als Obstpfluecker usw, aber nichts spricht dagegen sich bei einem Forschungsinstitut als Praktikant einstellen zu lassen. Oder auf einer auf Astronomie spezialisierten Touristen Station zu arbeiten, wie bspw Arkaroola. Die haben jede Menge deutscher Work&Holiday Leute angestellt. Cheers, Martin |
Erstellt 17. Juni 2012, 13:34
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Andromedanerin
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Was ich aber jetzt mache, um vor allem das "physikalische Englisch" zu verbessern ist Fachbegriffe auf Englisch zu lernen (auch so einfache Begriffe wie z.B. Impuls) und häufig NASA TV schauen. Aber bis zum Studium geht es bei mir ja noch lange Zeit (bin ja erst in der 9. Klasse).
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden. Carl Sagan |
Erstellt 17. Juni 2012, 22:10
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Andromedanerin
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Gute Englischkenntnisse sind natürlich immer ein Vorteil, einfach mal Filme auf Englisch anschauen oder ein paar Bücher lesen, das bringt oft mehr als der Unterricht in der Schule. Außerdem kann ich euch beruhigen, ihr werdet wahrscheinlich mit der Zeit feststellen, dass es viele Professoren und Vortragende gibt, die ein furchtbares Englisch haben. Die meisten Wissenschaftler haben eine furchtbare Aussprache und ein begrenztes Vokabular. Aber hauptsache, man versteht sich gegenseitig. Am wichtigsten im Physikstudium ist (meiner Meinung), dass man Mathematik liebt (im besten Fall) oder zumindest mit ihr umgehen kann und sich von ihr nicht abschrecken lässt. Gerade am Anfang des Studiums besteht ca. die Hälfte der Vorlesungen aus Mathematik. Wie viel Mathematik man später braucht, hängt stark davon ab, in welche Richtung man geht: In der theoretischen Physik ist fast alles (etwas verkrüppelte) Mathematik, als Experimentalphysiker braucht man etwas weniger und kommt meistens mit einfacheren Konzepten als die Theoretiker aus. Dennoch geht ohne Differentialgleichungen gar nichts. (Etwas verkrüppelt bezieht sich darauf, dass Physiker im Normalfall sehr viel weniger streng mit Beweisen und Definitionen usw. umgehen als Mathematiker. Wenn man niemanden kennt, der Mathematiker ist, fällt einem das vermutlich aber nicht auf.) Was auch sehr von Vorteil ist, sind Programmierkenntnisse. Man hat zwar im Studium auch Übungen, in denen man etwas darüber lernt, aber wenn man schon vorher wenigstens eine Programmiersprache beherrscht, hat man schon einen Vorsprung. (Die am häufigsten benutzten sind Fortran, C++ und Python) Von der Vorstellung, dass man alles mit Papier und Bleistift lösen kann, sollte man sich verabschieden, numerische Simulationen spielen in der modernen Physik eine große Rolle. (Was natürlich nicht heißt, dass man im Studium nichts analytisch/mit Papier und Bleistift lösen können muss - im Gegenteil) Am Anfang haben die meisten Probleme mit der Mathematik, da es doch recht steil losgeht. Außerdem sind recht viele Studenten am Anfang auch ziemlich damit beschäftigt, sich an das System Universität zu gewöhnen. Damit meine ich, dass man sich im Studium doch um viel mehr kümmern muss, als in der Schule, es wird mehr Eigeninitiative verlangt, man hat viel mehr Freiheit und braucht auch mehr Selbstdisziplin. Das ist aber in jedem Studium so und manche Leute tun sich leichter, manche schwerer damit. Ich persönlich habe es eher genossen. Was auch schwierig sein kann, ist, dass die Leute stark unterschiedliche Vorkenntnisse haben. Ich vermute mal, dass es in Deutschland ähnlich ist. In Österreich ist man jedenfalls sowohl von der AHS (Allgemeinbildende Höhere Schule=Gymnasium) als auch von der HTL (Höhere Technische Lehranstalt) oder der HAK (Handelsakademie) zum Studium berechtigt, wodurch sich starke Unterschiede vom Vorwissen ergeben. Dann kommt es auch noch auf die Lehrer die man hatte an. Dadurch kann es sein, dass man sich anfangs in einem Fach langweilt und in einem anderen kaum mitkommt, während es einem anderen Studenten genau umgekehrt geht. Wichtig ist: Am Anfang nicht abschrecken lassen, wenn man mal etwas nicht versteht, dranbleiben und von Anfang an ständig mitlernen. Und nicht in den Mathe-Vorlesungen schlafen, dass hängt einem sonst lange nach. Außerdem ist es ratsam, sich mit anderen Studenten vernetzen, sodass die einem mal helfen können, wenn man etwas nicht versteht oder einem die Infos geben können, wenn man mal krank war. Die meisten Leute merken schon in den ersten paar Monaten, ob das Studium wirklich etwas für sie ist oder nicht. Bei uns in Wien haben wir zwar eine Drop-out-Rate von 30-40%, aber dadurch, dass davon fast alle nach dem 1. Semester aufhören, werden zumindest nicht ewig Leute mitgeschleppt, die dann nicht abschließen. Also wenn ihr das 1. Semester überstanden habt, sind die Chancen gut, dass ihr den Rest auch schafft, auch wenn es nicht einfacher wird. Wenn ihr ein bisschen Zeit dafür habt, schaut schon früh, dass ihr ein paar Wahlfächer macht - ich habe das immer recht motivierend und abwechselnd gefunden, gerade weil das erste Jahr eher trocken ist. Natürlich müsst ihr darauf achten, dass ihr dafür genügend Vorkenntnisse habt, aber das ist von Vorlesung zu Vorlesung sehr unterschiedlich - ich hatte bisher manche Wahlfächer, in denen man mit dem Schulwissen auskommt und die spannend waren, und manche, in denen ich die Vorkenntnisse von allen 5 Semestern, die ich bisher studiere, gebraucht habe. Im Zweifel einfach den Vortragenden fragen. Auch noch wichtig: Die meisten Professoren beißen nicht, sondern freuen sich, wenn man ihnen eine Frage stellt. Und ganz zum Schluss: Was einem auch in der schwierigsten Phase hilft, ist einfach die Leidenschaft für Physik. Physik studiert man einfach nicht deshalb, weil einem nichts besseres einfällt, sondern weil man begeistert davon ist! Und genau das gibt einem auch die Ausdauer, um die schwierigeren Fächer zu meistern. Wenn man mal komplett demotiviert ist, kann es auch mal helfen, die populärwissenschaftlichen Bücher/Filme, die einen dazu motiviert haben, sich für das Studium zu entscheiden, wieder in die Hand zu nehmen. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu wirr und ich habe einige Fragen beantworten können, es ist natürlich auch einiges Allgemeines, das auf jedes Studium zutrifft, dabei. Ansonsten könnt ihr jederzeit mehr nachfragen. Und: Physik ist einfach ein wunderbares Studium, zwar schwer, aber es lohnt sich absolut!
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Erstellt 17. Juni 2012, 22:22
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Andromedanerin
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Beispiele: The electron emits bremsstrahlung. Eigenvalues and eigenvectors (für Eigenwerte und Eigenvektoren) Zitterbewegung of the electron Ich find das irgendwie lustig… Es hört sich einfach so seltsam an.
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Erstellt 18. Juni 2012, 08:51
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Halbzoll
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vielen Dank für die Antworten, dass hört sich alles sehr gut an. Zum Glück war ich auf einem Technischen Gymnasium mit Vertiefung IT, daher kann ich immerhin schonmal bisschen C++ Also ich würde nich gerade sagen, dass Mathe meine große Leidenschaf ist (tu mich aber auch nich schwer), solang es nur Mathe ist! In Verknüpfung mit Physik aber ist es herrlich zu sehen, dass alles einen Sinn ergibt und für was die ganze Mathematik gut ist. …Zitterbewegung of the electron @Mary: 30 - 40 % ist ja noch im Rahmen, hab schon gelesn, dass es an manchen Unis 60-70% Abbrecher in Physik geben soll, da macht man sich schon so seine Gedanken Aber ich meine, viele fangen Physik an weils halt keinen NC gibt und sich dann welche denken "Physik, davon hab ich schonmal gehört, mach ich!" was dann viell. von nicht allzu langer dauer ist…
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 18. Juni 2012, 22:29
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Andromedanerin
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Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Erstellt 28. Juni 2012, 10:38
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Guest user
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Sie sagt oft, das es sehr hart sein kann und kein vergleich zum "schlaffen Schulunterricht" wäre. Aber das hängt bestimmt auch davon ab, auf welcher Schule du warst. |
Erstellt 28. Juni 2012, 13:39
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Andromedanerin
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Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Erstellt 11. September 2012, 13:55
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Halbzoll
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zuletzt geändert: 07. Februar 2013, 14:48 von Patrick93
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 07. Februar 2013, 14:49
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Halbzoll
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Und auch sonst merkt man in Heidelberg, dass Astronomie hier in der Physik ziemlich gut vertreten ist. Nicht selten sind Dozenten Astrophysiker. Man hat auch schon früh (also im Verlauf des Bachelor) die Möglichkeit, die Vorlesungen "Einführung in die Astronomie 1 und 2" zu hören. Kann ich also jedem empfehlen, der Physik studieren will und begeistert für die Astronomie ist. Ich persönlich bin noch unentschlossen, in welchem Teilgebiet ich mich vertiefen will. Kernphysik hat es mir zB auch sehr angetan, allerdings bis jetzt nur in der Schulphysik und diversen Erwähnungen in der klassischen Mechanik (zB Streuung)…mal schauen was die nächsten Vorlesungen so mit sich bringen Gruß Patrick
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 10. Februar 2013, 18:27
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Etz´red i!
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Wünsche weiterhin viel Erfolg beim Studieren - vielleicht bekommen wir von Dir in Zukunft auch mal ne Führung an einem "dicken" Teleskop. VLT oder sowas… :-) |
Erstellt 11. Februar 2013, 00:24
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Halbzoll
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Falls ich je die Möglichkeit haben sollte, ist das keine schlechte Idee ;D
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |
Erstellt 25. Februar 2013, 00:42
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Andromedanerin
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(sorry, dass ich so spät antworte, ich hab schon lange nicht mehr ins Forum geschaut) schön, dass es dir gefällt! Ja, anspruchsvoll ist es, aber es lohnt sich eindeutig. Was das Vertiefen angeht: Ich habe mich da auch noch nicht wirklich entschieden, obwohl ich jetzt schon bald mit dem Bachelor fertig bin. Ich finde, dass es einfach viel zu viele spannende Gebiete gibt. Am meisten faszinieren mich momentan Teilchenphysik/Hochenergiephysik, ART, Kosmologie und was in diese Richtung geht sowie Hochpräzisionsexperimente (zB Neutrinoexperimente, ultrakalte Neutronen, Dark Matter Experiments, usw.), aber eigentlich gibt es sehr viele Gebiete, von denen ich bisher noch sehr wenig gehört habe, und von denen ich glaube, dass sie auch sehr spannend sein können (zB Quantenoptik, theoretische Festkörperphysik,…) und irgendwie kann ich mich noch nicht ganz mit dem Gedanken anfreunden, dass ich mich demnächst einmal auf eines davon festlegen muss (und damit von allen anderen nur sehr oberflächliches mitbekommen werde). Aber das lässt sich noch eine Weile hinausschieben.
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Erstellt 17. Juni 2013, 23:05
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Halbzoll
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Finde auch, dass es wahnsinnig viele interessante Themen gibt, da ich aber gerade noch die Grundlagen der statistischen Physik in Theo hör, kann ich eig. noch kein Urteil fällen, was jetzt wirklich was für mich ist. Willst du theoretische Physikerin werden oder wäre eher experimentelle Forschung was für dich? Über was schreibst du deine Bachelor-Arbeit, wenn ich fragen darf
Wünsch euch alle
Gruß, Patrick |