Neuling brauch hilfe " Bresser "Lunar 60/700", Refraktor-Teleskop " | |
Erstellt 28. Dezember 2013, 22:12
#41748
(im Thema #5390)
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Erdling
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Mein Name ist Lara und ich gehe in die 4. Klasse :-) Ich habe ein Teleskop zu Weihnachten bekommen und habe leider keine Anleitung dafür, Ich habe es mit meinem Papa aufgebaut und warte noch auf freien Himmel. Ich habe das zubehör dabei und weiss leider nicht was ich wohin tun soll ?? 2 Linsen H4mm & H20mm Und 2 teile die aussehen wie ein Fernrohr, mit 1,5 x Erecting Eyepiece & Barlow Lens 3x Was muss ich denn zusammen machen um im Himmen zu Schauen ?`danke |
Erstellt 29. Dezember 2013, 17:21
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Site staff
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willkommen im Andromedaforum! Alles, was du von diesen Sachen wirklich benötigst, sind die beiden "Linsen" (man nennt sie "Okulare"). Mit den beiden Okularen kannst du zwei unterschiedliche Vergrößerungen einstellen. Einmal 35x (mit dem H20mm) und einmal 175x (mit dem H4mm). Wirklich sinnvoll ist aber nur das H20mm! Das H4mm lässt sich kaum sinnvoll verwenden, da die Vergrößerung für dein Teleskop zu viel des Guten ist. Die Barlow Lens 3x verdreifacht noch einmal die Vergrößerung, d.h. mit dem H20mm erreichst du dann 105x Vergrößerung. Das Erecting Eyepiece dreht das Bild sozusagen auf richtig herum, sofern du auf der Erde etwas beobachten willst. Für die Sternbeobachtung aber benötigst du dieses Teil nicht. Die 1,5x beim Erectring Eyepiece bedeutet, dass sich die "normale" Vergrößerung um das 1,5x erhöht (mit dem H20mm also auf 52,5x Vergrößerung). Ich würde an deiner Stelle aber nur mit dem H20mm arbeiten und wenn eine höhere Vergrößerung erwünscht wird die 3x Barlow verwenden. Den Rest kannst du beiseite lassen. Sollte da noch ein Sonnenfilter dabei sein (schwarzes Glas, meistens eine orangenfarbene Fassung zum Einschrauben in die Okulare), schmeißt du diesen am besten sofort in den Müll, da diese Teile nichts taugen. In die Sonne darfst du ohne richtigen Sonnenfilter auch nicht mit dem Teleskop schauen, da ansonsten sofort die Augen Schaden nehmen! Wenn du einen richtigen Sonnenfilter willst, können wir dir gerne Tipps geben (einfach fragen!). Viele Grüße und viel Erfolg mit deinem Teleskop, Tobi
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Erstellt 29. Dezember 2013, 20:58
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Etz´red i!
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willkommen bei uns! :-) Erstmal Glückwunsch zu deinem ersten Teleskop! So ein Gerät, auch wenn es klein und einfach ist, kann mit ein wenig Übung sehr lange Spaß machen. Tobi hat bereits vieles erklärt, dem ich mich nur anschließen kann. Vielleicht kannst Du uns auch mal ein Bild posten von dem aufgebauten Gerät - dann können wir Dir vielleicht noch besser erklären, was Du da genau hast und wie Du damit umgehst. Für den Anfang würde ich Dir empfehlen, dich bei Tageslicht mit der Bedienung des Teleskops vertraut zu machen und dein Zielfernrohr bzw. Sucher einzustellen. Am Besten richtest Du es dazu auf ein weiter entferntes, feststehendes Objekt aus (z.B. Kirchturmspitze). Wenn Du es im Okular sehen kannst, stellst Du das Teleskop fest, damit es sich nicht mehr bewegen kann. Dann blickst Du durch den Sucher und stellst das Objekt auch hier so mittig wie möglich ein. Das wird Dir helfen, dein Teleskop beim ersten nächtlichen Einsatz auch schnell und ohne Probleme auf einen Himmelskörper auszurichten. Konzentriere Dich am Anfang auf einfach sichtbare Objekte, z.B. Mond, wenn er wieder da ist. Was Du auch versuchen kannst, ist der Planet Jupiter - der ist zur Zeit nachts als sehr heller "Stern" hoch in den Zwillingen zu sehen. Mit deinem Teleskop solltest Du bei guten Bedingungen zumindest zwei Wolkenbänder und die vier größten Monde sehen können! Viel Erfolg und schreib einfach, wenn es etwas Neues gibt! ;-) Grüße und klare Nächte, Peter |
Erstellt 02. Januar 2014, 23:13
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Erdling
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dankeschön für eure hilfe. Ich möchte das Teleskop mal wenn das Wetter besser ist wie von euch gesagt auf ein Weiter haus ausrichten. dann werde ich mal das Teleskop ausprobieren, mein Vater hat mir Heute ein neuen halter gekauft damit es nicht so wackelig steht,,,,, Dann werden wir es noch im Garten ausprobieren,, ich habe vorne am Teleskop gesehen das ich zwei Deckel drauf habe und frage mich warum… ein Kleiner deckel in der mitte der forderen linse ?? und dann kann ich es auch ganz gross aufmachen was bedeutet es . werde euch bei erfolgen versuchen Fotos zu senden, für meine Klasse wird es bestimmt auch super werden und meine Lehrerein freut sich bestimmt auch. |
Erstellt 03. Januar 2014, 00:02
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Etz´red i!
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könntest Du uns vielleicht ein paar genauere Infos zu deinem Teleskop geben? Ist es ein Linsenteleskop (Refraktor) oder Spiegelteleskop (Reflektor)? Da du von einer "vorderen Linse" sprichst, gehe ich von einem Refraktor aus. Wenn ich Dich richtig verstehe, befinden sich an der Objektivabdeckung nochmal ein kleinerer Deckel. Hab das mal bei unserem Teleskop fotografiert, bei mir gibt es zwei kleine Deckel, siehe Anhang - ist es das, was Du meinst? Nun, diese Deckel sind zunächst nicht sonderlich wichtig - Du kannst die große Abdeckung drauflassen und nur die kleinen Deckel öffnen, um die ganze Teleskopöffnung entsprechend abzublenden. An meinem Beispiel (siehe Bilder im Anhang) siehst Du, dass ich hinter einem der kleinen Deckel eine Sonnenfilterfolie für die Sonnenbeobachtung eingebaut habe. Aber selbst bei der Sonnenbeobachtung würde ich einen Filter empfehlen, der die gesamte Teleskopöffnung bzw. -Objektiv abdeckt - ist natürlich etwas teurer, weil Du einen größeren Filter oder mehr Filterfolie brauchst, aber dann kannst Du auch die volle Leistung/Auflösungsvermögen Deines Teleskops nutzen. Hoffe, das beantwortet Deine Frage in dieser Sache erstmal. Den "Halter" interpretiere ich mal als Stativ. Es schadet nicht, wenn ein Stativ gegenüber dem Teleskop etwas massiver und schwerer ist. Die Stabilität wird auch erhöht, wenn die Stativbeine auf mittlerer Höhe etwa über ein "Dreieck" oder Querstreben mit der senkrechten Basis verbunden werden können. Grüße, Peter zuletzt geändert: 03. Januar 2014, 00:13 von Peter Maier |
Erstellt 03. Januar 2014, 00:03
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Etz´red i!
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Erstellt 03. Januar 2014, 00:23
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Erdling
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Erstellt 03. Januar 2014, 00:35
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Etz´red i!
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Also, bei einer Öffnung von 60mm macht ein Abblenden dann doch wenig Sinn. Mach die Abdeckung beim Beobachten immer besser ganz runter, damit Du die volle Öffnung nutzen kannst. |
Erstellt 03. Januar 2014, 12:33
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Erdling
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Ich war gestern noch schnell draussen um vielleicht noch einen Planeten zu sehen Allerdings ist noch eine Frage,,wie Geht ihr zum suchen raus ?? Ich weiss garnicht wo ich einen Stern oder planeten sehe ?? gibt es da auch einen hinweis in der Schule sind wir leider noch nicht soweit :-( mein Papa hat auf seinem Handy google SkyMap installiert aber das scheit auch nicht so gut zu Funktionieren. Ich soll mich noch bedanken für eure hilfe hier im Internet. |
Erstellt 03. Januar 2014, 12:58
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Etz´red i!
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zu diesem Sky Map App kann ich wenig sagen, ebenso wie über das Handy Deines Vaters. Ich weiß nur, dass die Ausrichtungsgenauigkeit bei den Himmelsansichten in diesen Apps je nach eingesetztem Smartphone sehr unterschiedlich ausfallen kann, was besonders für Astronomieneulinge sehr verwirrend und nicht gerade eine gute Hilfe ist. Ich persönlich bevorzuge immer noch zum "Sternbilder lernen" die einfachste und verlässlichste Methode mit der Drehbaren Sternkarte - so ein Ding gibt es z.B. beim Kosmosverlag schon für knapp 15 Euro. Lebens- und Akkulaufzeit unbegrenzt! ;-) Als Software bzw. App kann ich Neulingen eigentlich nur ein Programm wirklich empfehlen: Stellarium. Kann unter Stellarium als Freeware für PC oder Mac heruntergeladen werden, bietet eine schöne Grafik sowie auch für die fortgeschrittene Anwendung zahlreiche Möglichkeiten. Als App für den mobilen Einsatz kostet es glaub ich 2 oder 3 Euro… Was außerdem ein totales MUSS ist und ohne das ich niemals das Haus zum Beobachten verlassen würde: Das Kosmos Himmelsjahr. Kommt jedes Jahr neu heraus und informiert monatlich über alles, was aktuell am Himmel passiert: Kosmos Himmelsjahr 2014 : Sonne, Mond und Sterne im Jahreslauf | Kosmos Verlag Ergänzend dazu für die Beobachtung mit dem Teleskop empfiehlt sich für Einsteiger und Fortgeschrittene auch der Einsatz des "Atlas für Himmelsbeobachter" von Erich Karkoschka. Mit diesen Dingen bewaffnet hast Du definitiv ALLES, was Du brauchst, um den Himmel kennenzulernen und Dich schließlich auch zurechtzufinden. Am Anfang wirst Du kaum drumherum kommen und solltest auch sehr interessiert sein, zumindest die wichtigsten Sternbilder jeder Jahreszeit kennenzulernen: Fange zunächst einmal mit den zirkumpolaren Sternbildern (immer sichtbar) an: Großer Wagen/Großer Bär, Kleiner Wagen und Polarstern, Cassiopeia. Dann hast Du schon mal immer feste Bezugspunkte, von denen Du ausgehen kannst - egal ob Sommer oder Winter. Aktuell wichtig und einfach: Orion im Süden, Stier, Plejaden. Der helle Jupiter steigt ab 22 Uhr hoch im Süden auf und steht derzeit in den Zwilligen. Er ist sehr einfach mit bloßem Auge als einer der hellsten "Sterne" sichtbar. Außerdem lässt sich auch der große Orionnebel (M42) und auch die mit bloßem Auge schon einfach erkennbaren Plejaden (offener Sternhaufen) gut mit Deinem Teleskop beobachten. Das sollten die einfachsten Objekte derzeit am Abendhimmel sein… Prüfe vor dem Beobachtem immer, dass der Sucher am Teleskop richtig ausgerichtet ist und verwende zu Beginn beim Aufsuchen eines Objekts immer die niedrigste Vergrößerung, die Du hast - sonst tust Du dich unnötig schwer beim Einstellen. Installiere einfach Stellarium auf deinem Rechner und lass Dir den Himmel für heute Abend anzeigen - Du kannst in dem Programm auch einfach die Sternbilder ein- uns ausblenden. Das hilft Dir später draußen bei der Orientierung. Du wirst sehr schnell merken, dass mit jedem Sternbild, dass Du eigenständig am echten Nachthimmel wiedererkennst, Deine Sicherheit steigt und Dir die Orientierung bzw. das Auffinden hellerer Objekte zunehmend einfach fallen wird. Noch ein Tipp: Solltest Du Stellarium auf dem Smartphone/Ipad etc. verwenden, stelle draußen um auf Nachtmodus (Darstellung in dunklen/roten Farben - Icon dafür findet sich in der unteren Symbolleiste) - damit werden Deine Augen nachts nicht so sehr geblendet. Später, wenn Du lichtschwächere Objekte wie Galaxien, Sternnebel etc. beobachten willst, wirst Du merken, dass Smartphones und andere helle Displays nachts bei der visuellen Beobachtung am Teleskop sehr stören und deshalb eher unbrauchbar sind. Viel Erfolg! PS: Heute Nacht ist außerdem auch Höhepunkt des Quadrantiden Meteorstroms - gute Chancen für Sternschnuppen also! ;-) Grüße, Peter zuletzt geändert: 03. Januar 2014, 13:15 von Peter Maier |
Erstellt 05. Januar 2014, 20:35
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Erdling
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Ich muss nochmal Schreiben :-( nun war ich grade endlich mal draussen mit meinem Papa um den schönen Halbmond anzusehen :-( leider mussten wir voller Enttäuschung feststellen das es mit diesem teleskop nicht gut funktioniert,,,,,,,, war nicht Scharf zu stellen und meine hoffnung auf schöne Sternbeobachtungen sind gesunken.. Ich möchte gerne ein anderes Teleskop haben und mein Vater sagte ich soll hier mal fragen was ihr anbieten könnt? womit ich wenigstens den Mond mal schön sehen kann. habe die 20mm und die 4mm auch ausprobiert nichts hat funktioniert. muss nun schluss machen, morgen ist wieder schule |
Erstellt 05. Januar 2014, 20:47
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Erdling
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Omegon Teleskop N 76/700 AZ-1 79,90€ Omegon Teleskop N 114/900 EQ-1 149,50€ Omegon Teleskop N 130/920 EQ-2 199€ wobei die Ersten von meinem Papa noch genemigt werden würden :-) |
Erstellt 05. Januar 2014, 20:59
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Etz´red i!
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ich würde erstmal schauen, ob nicht vielleicht doch ein Bedienfehler passiert ist. Hast Du das Teleskop tagsüber mal auf ein entfernteres Objekt eingestellt? Solltest Du Bäume oder Kirchtürme am Horizont scharf einstellen können, müsste es eigentlich auch mit dem Mond klappen, da der Fokus dann auch schon nahezu gegen unendlich geht… Solltest Du trotz aller Möglichkeiten kein scharfes Bild bekommen, würde ich mich in jedem Fall zunächst an das Geschäft wenden. Ein Defekt ist zwar unwahrscheinlich, aber bei günstigen Massenprodukten niemals ausgeschlossen… Wenn Du Dich für ein solides Teleskop für die visuelle Beobachtung von Planeten und Deep Sky interessierst, kann ich Dir eigentlich nur eine Lösung empfehlen: Ein Dobson. Hier bekommst Du für dein Geld ein Maximum an Leistung und optischer Qualität, weil Du nahezu komplett in die Optik investierst und kein Geld für eine unzureichende und ungenaue Montierung mit wackeligem Stativ in diesem Preissegment verschwendest… Bevor wir Dir irgendeine konkrete Lösung bzw. ein Gerät vorschlagen können, wäre es gut zu erfahren, welches Budget in etwa zur Verfügung steht. Spontan und erfahrungsgemäß muss man für ein gutes Einsteigerinstrument (z.B. 8" Dobson) mit einer Ausgabe von ca. 300 bis 600 EUR rechnen (inkl. brauchbares Okular). Speziell für den Mond reichen bereits sehr kleine Optiken schon aus, um zahlreiche Details zu sehen. Bereits mit einem guten Fernglas auf Stativ erkennt man schon größere und mittlere Krater und eine Fülle an Details auf der Mondoberfläche… Bevor ihr aber wieder Geld ausgebt, würde ich empfehlen, nochmal zu versuchen den Fehler zu finden. In welche Richtung scheint das Bild schärfer zu werden bevor das Fokusrad den Anschlag erreicht - nach innen oder nach außen? In jedem Fall würde ich erst das 20mm Okular ausprobieren. Viele Grüße und hoffentlich doch noch Erfolg! Peter |
Erstellt 05. Januar 2014, 21:29
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Etz´red i!
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Für unter 200 EUR kann man einfach keine solide und präzise parallaktische Montierung erwarten - deshalb würde ich persönlich lieber darauf verzichten und das Geld in mehr Optik stecken (-> Dobson). Die EQ-2 Montierung hält sicherlich problemlos kleinere Geräte bis 5". Allerdings erscheint sie mir beim Omegon Teleskop N 130/920 schon recht unterdimensioniert - Wackeln ist da vorprogrammiert… Eventuell hat damit jemand hier Erfahrung? Zwei alternative Geräte, die ich im Preisbereich 200-350 EUR mit gutem Gewissen empfehlen könnte: 130/900mm Skywatcher Newton auf EQ-2 (209 EUR) https://www.fernrohrmarkt.de/product_info.php?info=p1606_Teleskop-SkyWatcher-Explorer-130-EQ2-Newton-Teleskop130-900-f-6-9.html&XTCsid=d2094fa6abb38e247b6fdf139cc374e3 200/1200mm Galaxy Dobson (ab 349,00 EUR) https://www.fernrohrmarkt.de/product_info.php?info=p4569_Galaxy-D8-Basic-8—f-6-Dobson-Teleskop.html&XTCsid=d2094fa6abb38e247b6fdf139cc374e3 Sieht so aus wie: https://www.fernrohrmarkt.de/images/product_images/popup_images/4D082Q_0.jpg Die Mehrausgabe für diesen 8" Dobson wird sich spätestens dann lohnen, wenn Du nach einem halben Jahr ernüchtert feststellst, dass Dir eigentlich die 5" Öffnung von deinem montierten Newton nicht reichen, um Kugelsternhaufen aufgelöst zu sehen oder die Cassini-Teilung im Saturnring durchgehend zu beobachten… Die parallaktische Montierung, die du für unter 200 Euro bekommst, wird Dir jedenfalls immer Ärger machen wegen der Windanfälligkeit und mangelnden Stabilität. Eine motorisierte Nachführung nachzurüsten - wofür sich so eine Montierung eigentlich anbietet - lohnt sich bei den Kosten auch meist nicht… Im Gegensatz dazu bietet Dir der 8" Galaxy Dobson auch nach mehrjähriger Erfahrung und Spaß an der Astronomie noch jede Menge Potential. Du hast z.B. die Möglichkeit, später hochwertige 2" Okulare zu verwenden und kannst bei Bedarf am Gerät selbst noch sehr viel modifizieren und anbauen. Unterm Strich fährst Du damit dann günstiger, weil Du gleich ein Gerät wählst, dass auch für den fortgeschrittenen Einsatz tauglich ist, weniger Frust bereitet und Dir einen Fehlkauf vorneweg erspart. Und sollte Dir Astronomie tatsächlich doch schon bald überhaupt keinen Spaß mehr machen, lässt sich der Dobson i.d.R. sehr gut weiterverkaufen. Eine Playstation3 sollte dann noch drin sein, denk ich ;-) Grüße, Peter zuletzt geändert: 05. Januar 2014, 21:36 von Peter Maier |
Erstellt 05. Januar 2014, 21:41
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Etz´red i!
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Besuche mal eine Volkssternwarte / Astronomischen Verein bei Dir in der Nähe! Da findest Du immer Leute, die Dir praktisch helfen können ohne etwas verkaufen zu wollen. Du könntest vielleicht mal ein Gerät leihen oder zumindest mitbeobachten und so erfahren, was man so an Ausrüstung braucht und was für Dich möglich ist. Ein Verzeichnis mit Kontakten/Vereinen findest Du z.B. hier: German Astronomical Directory (GAD) astronomische Vereine sortiert nach Orten Auf diese Weise wirst Du am schnellsten vorwärts kommen und es macht auch deutlich mehr Spaß, mit Gleichgesinnten dieses eher exotische Hobby teilen zu können. |